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Die Lüge der digitalen Bildung (PDF)

Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
 
 
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Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor unserem Bildungssystem nicht Halt - die Stimmen, die mehr Einsatz von digitalen Medien beim Lehren und Lernen fordern, werden immer lauter. Schon die Kleinsten sind an iPads gewöhnt, Schulen setzen immer mehr...
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Kommentar zu "Die Lüge der digitalen Bildung"
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  • 5 Sterne

    14 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck

    Dieses Buch muss gelesen werden, wenn Ihnen die Gesundheit ihres Kindes am Herzen liegt. Auch diese Ausgabe bekommt mehr als 5 Sterne.

    Was wird unseren Kindern noch alles zugemutet? Denkt man darüber nach, spürt man, dass bestimmte Interessen mit der bewussten Digitalisierung auch in den Bildungseinrichtungen prioritär im Vordergrund stehen. Im Einklang verbreiten Medien, Politik und Wirtschaft diese Notwendigkeit und das bereits ab Kindergartenalter. Unglaublich, wie man in intakte Familien eingreift, die nur noch das Produkt von Interessenverbänden sind. Kinder haben die allerwenigste Chancen sich dem zu entziehen und mit der neuen bunten Welt der Computertechnik verführt hört das selbstständige Denken auf. Logisch, dass sie nicht mehr lernen wollen, wenn doch das Tablet alles verrät. Das vor mir liegende Werk vom Redline Verlag ist bereits die 3. überarbeitete Auflage mit 256 Seiten. Es ist mit 10 Thesen bestückt, die große Bedeutung im Kindesalter haben, nämlich die Wahrnehmung, das Lernen, das Erinnern und das Denken. Ergänzend zu allen Ausführungen der Autoren ist das Literaturverzeichnis, welches dazu dient ihre Aussagen zu intensivieren. Aber auch das Stichwortverzeichnis von A - Z verhilft dazu schnell an Wissenswertes zu gelangen. Prof. Dr. Gerald Lembke leitet den Studiengang Digitale Medien, Medienmanagement und Kommunikation an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim. Und Dipl.- Volkswirt Ingo Leipner ist Wirtschaftsjournalist mit Lehraufträgen ebenfalls an der DHBW in den Bereichen Makroökonomie sowie Geld und Währung. Beide sind also absolute Experten und setzen sich kritisch für eine nachhaltige digitale Entwicklung in der Bildung ein. Im Speziellen decken sie auch das System einer Lernfabrik 4.0 auf. Dem Labor, welches im Aufbau und in der Ausstattung industriellen Automatisierungslösungen der Industrie 4.0 gleicht. Kinder brauchen eine starke Verwurzelung in der Realität und ihr Gehirn entwickelt sich besser ohne Smartphone und Tablet. Darüber wird im ersten Teil berichtet und eine Neurobiologin die jahrzehntelang das Gehirn erforscht untermauert die Aussagen der beiden Autoren. Digitale Medien stören den Entwicklungsprozess unserer Kinder und jungen Erwachsenen. Deshalb sollte besser in Lehrer und Erzieher investiert werden, anstatt in den Multi-Milliarden-Markt der IT-Industrie, die es verstehen die Eltern zu verunsichern. Erst dann, wenn Kinder verantwortungsvoll mit diesen Medien selbst umgehen können, kann es ein Gewinn sein. Zum Thema Konzentrations- und Kritikfähigkeit im digitalen Zeitalter wird im anschließenden zweiten Teil berichtet und sollte ein klarer Bildungsauftrag an Eltern, Lehrer und Erzieher, eben an die gesamte Gesellschaft sein. Es wird auf wirtschaftliche Verflechtung aufmerksam gemacht und die pädagogischen Konzepte bleiben auf der Strecke. Spannende 11 Kapitel, welche „Die Lüge der Digitalen Bildung“ aufdecken. Auch ich unterstütze eine Kindheit ohne Computer, denn das wäre sonst der Start ins digitale Zeitalter.

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