Die Macht von Gewerkschaften in der Sozialen Arbeit (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Macht von Gewerkschaften in der...
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Produktinformationen zu „Die Macht von Gewerkschaften in der Sozialen Arbeit (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Macht von Gewerkschaften in der Sozialen Arbeit“. Zentrale These ist, dass die gewerkschaftliche Organisation von Sozialarbeitenden schwach ist, wodurch sich prekäre Bedingungen stetig erhöhen, da eine wirkmächtige Interessenvertretung aufgrund des geringen Organisationsgrad nicht möglich ist.
Es werden unterschiedliche Quellen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen herangezogen, da bisher keine Arbeiten vorliegen, die einen Überblick über dieses spezifische Thema ermöglichen.
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, in wieweit Gewerkschaften Macht besitzen und wie die Soziale Arbeit gewerkschaftlich organisiert ist. Zudem soll die Frage beantwortet werden, warum die Soziale Arbeit nicht wirkmächtig organisiert ist.
Im ersten Kapitel erfolgt ein Einstieg und eine detaillierte Darstellung der Gewerkschaftsmacht. Der Begriff Macht wird durch das heranziehen von unterschiedlichen Definitionen konkretisiert und verschiedene Machtformen und -quellen vorgestellt. Es folgt die Vorstellung dessen, was sich hinter dem Begriff Gewerkschaften verbirgt. Anschließend werden diese Themen zusammengeführt, um die Macht von Gewerkschaften zu begreifen und es wird erklärt was die Gewerkschaftsmacht ausmacht, Machtressourcen werden vorgestellt und die Erscheinungsformen dieser erläutert.
Es folgt die Auseinandersetzung mit der Sozialen Arbeit als Erwerbstätigkeit. Zunächst wird der Weg der Verberuflichung der Sozialen Arbeit skizziert. In den Unterkapiteln folgt, zur Vervollständigung, eine kurze Darstellung der Trägerstrukturen und der Beschäftigungszahlen. Anschließend wird die gewerkschaftliche Organisation der Sozialen Arbeit, von den Anfängen bis heute, erläutert und exemplarisch anhand von Beispielen anschaulich.
Den zentralen Teil dieser Arbeit bilden die folgenden Abschnitte. Um sich der Frage nach den Gründen für den schlechten Organisationsgrad der Sozialen Arbeit zu nähern, werden hier verschiedene Hypothesen vorgestellt und erste Interpretationen vorgenommen. Dabei werden nur Inhalte dargestellt, die für den Erklärungszusammenhang der Hypothese relevant sind. An einigen Stellen wird es Überschneidungen der Hypothesen untereinander, aber auch zu anderen Kapiteln dieser Arbeit geben, da die Thematiken z.T. eng miteinander verknüpft sind und sich nicht trennscharf betrachten lassen.
Im anschließenden Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst und es folgt schließlich ein Fazit und ein Ausblick.
Es werden unterschiedliche Quellen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen herangezogen, da bisher keine Arbeiten vorliegen, die einen Überblick über dieses spezifische Thema ermöglichen.
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, in wieweit Gewerkschaften Macht besitzen und wie die Soziale Arbeit gewerkschaftlich organisiert ist. Zudem soll die Frage beantwortet werden, warum die Soziale Arbeit nicht wirkmächtig organisiert ist.
Im ersten Kapitel erfolgt ein Einstieg und eine detaillierte Darstellung der Gewerkschaftsmacht. Der Begriff Macht wird durch das heranziehen von unterschiedlichen Definitionen konkretisiert und verschiedene Machtformen und -quellen vorgestellt. Es folgt die Vorstellung dessen, was sich hinter dem Begriff Gewerkschaften verbirgt. Anschließend werden diese Themen zusammengeführt, um die Macht von Gewerkschaften zu begreifen und es wird erklärt was die Gewerkschaftsmacht ausmacht, Machtressourcen werden vorgestellt und die Erscheinungsformen dieser erläutert.
Es folgt die Auseinandersetzung mit der Sozialen Arbeit als Erwerbstätigkeit. Zunächst wird der Weg der Verberuflichung der Sozialen Arbeit skizziert. In den Unterkapiteln folgt, zur Vervollständigung, eine kurze Darstellung der Trägerstrukturen und der Beschäftigungszahlen. Anschließend wird die gewerkschaftliche Organisation der Sozialen Arbeit, von den Anfängen bis heute, erläutert und exemplarisch anhand von Beispielen anschaulich.
Den zentralen Teil dieser Arbeit bilden die folgenden Abschnitte. Um sich der Frage nach den Gründen für den schlechten Organisationsgrad der Sozialen Arbeit zu nähern, werden hier verschiedene Hypothesen vorgestellt und erste Interpretationen vorgenommen. Dabei werden nur Inhalte dargestellt, die für den Erklärungszusammenhang der Hypothese relevant sind. An einigen Stellen wird es Überschneidungen der Hypothesen untereinander, aber auch zu anderen Kapiteln dieser Arbeit geben, da die Thematiken z.T. eng miteinander verknüpft sind und sich nicht trennscharf betrachten lassen.
Im anschließenden Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst und es folgt schließlich ein Fazit und ein Ausblick.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabrina van Houtum
- 2019, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668869790
- ISBN-13: 9783668869790
- Erscheinungsdatum: 23.01.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.41 MB
- Ohne Kopierschutz
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