Die Mädchen von Strathclyde (ePub)

Krimi Kurzroman
 
 
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Glasgow, 1986: Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Starthclyde Police. Von der traurigen Berühmtheit Glasgows als Mord-Hauptstadt Europas bekommt er nur wenig mit: Betrunkene Obdachlose, eingeschlagene Schaufenster...
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Kommentare zu "Die Mädchen von Strathclyde"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 28.04.2017

    aktualisiert am 30.04.2017

    Glasgow in den 80er Jahren Constable Jim Daley ist gerade nachts auf Streife, als er zu einem Einbruch in einen Wohnblock gerufen wird. In der Wohnung findet er die Leiche einer jungen, drogenabhängigen Prostituierten vor. Das ist inzwischen der dritte Fall innerhalb kürzester Zeit für die Kripo Glasgow wie sich später herausstellt. Alle drei Frauen wurden auf dieselbe Weise getötet. Chief Inspector Burns rekrutiert daraufhin Daley zu seinem Team. Jim Daley ist sofort begeistert, ist es doch schon immer sein Erstreben gewesen später einmal zur Kripo zu gehen. Zusammen mit DC Brian Scott recherchieren die beiden als Erstes im Wohnblock, wo die Tote aufgefunden wurde. Gemeinsam kommen die beiden dem Täter auf die Spur und können ihn mit vereinten Kräften stellen.

    Meine Meinung:
    Ein interessanter Kurzkrimi von den Anfängen des Constable Jim Daley. Hier wird der Leser quasi in die Laufbahn des Ermittlers mit einbezogen, die sich in seinem Buch "Tödliches Treibgut" fortsetzt. Durch manche Beschreibungen fühlte ich mich sofort in die 80er Jahre zurückversetzt, als es noch die alten Videorecorder gab, die Daley im Schaufenster bei der Streife entdeckte. Schön war es auch zu lesen, wie hart doch so eine Polizeilaufbahn am Anfang sein kann und was manche Polizisten dabei erdulden und ertragen müssen. Gefallen haben mir die Protagonisten, vor allem Jim Daley, der auf mich sehr ehrlich, kompetent und geradlinig wirkte. Das Team Scott/Daley hat mir durch ihre gegensätzliche Art sehr zugesagt und die beiden scheinen gut miteinander zu harmonieren. Auch wenn die Tat jetzt nichts Neues war und schon in einigen Krimis vorkam, hat mich doch die Vorgehensweise und die Atmosphäre Glasgows überzeugt. Mich jedenfalls macht der Kurzkrimi neugierig auf den nächsten Fall dieses Team und ich würde das Buch gerne lesen. Auch das Cover von Glasgow als Industriestadt passt sehr gut zu dem Buch. Von mir für diesen Kurzkrimi 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.04.2017

    Die Mädchen von Strahclyde ist das Prequel zum Roman Tödliches Treibgut des Autors Denzil Meyrick. Der Autor stellt hier Constable Jim Daley vor und wie er zu seiner Dienststelle kommt.

    Es ist das Jahr 1986 und Constable Jim Dayley versieht seinen Streifendienst in den Straßen von Glasgow. Dort muss er sich mit betrunkenen Obdachlosen, eingeschlagenen Schaufensterscheiben und rachsüchtigen Vorgesetzten herum schlagen. Das ändert sich, als er eine tote Prostituierte findet und mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt.

    Meyrick schreibt flüssig und schnörkellos und versteht es die Geschichte voranzutreiben und den Leser in den Bann der Situation zu ziehen. Die Protagonisten werden gut vorgestellt und als Leserin habe ich einen guten Eindruck bekommen wie die Figuren angelegt sind. Der Spannungsbogen wird in diesem Prequel gut gehalten und das Ende wartet mit überraschenden Wendungen auf, die logisch durchdacht sind. Insgesamt eine kurze Geschichte die Lust auf mehr Lesestoff des Autors macht.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 10.05.2017

    „Die Mädchen von Strathclyde“ von Denzil Meyrick

    1. Klappentext

    Glasgow, 1986: Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Strathclyde Police. Von der traurigen Berühmtheit Glasgows als Mord-Hauptstadt Europas bekommt er nur wenig mit: Betrunkene Obdachlose, eingeschlagene Schaufenster und rachsüchtige Vorgesetzte bestimmen seinen Dienstalltag. Dies ändert sich schlagartig, als er eine tote Prostituierte auffindet und daraufhin mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt … „Die richtige Prise Authenzität … ein packender Stil … höchst beachtlich.“ The Herald „Meyrick versteht es, eine gute Geschichte zu erzählen und noch der unwichtigsten Nebenfigur Leben einzuhauchen.“ Scots Magazine „Denzil Meyrick wird bald in einem Atemzug mit Alex Gray, Denise Mina und Stuart MacBride genannt. Sehr beeindruckend.“ Lennox Herald Bei diesem Kurzroman handelt es sich um das Prequel zu „Tödliches Treibgut“ von Denzil Meyrick.

    2. Meine Meinung

    Es handelt sich hier, wie im Klappentext schon erwähnt um ein Prequel. Ein Kurzroman, der zeitlich, vor dem Roman „Tödliches Treibgut“, angesiedelt ist.
    Protagonist ist Constable Jim Dailey, zu dieser Zeit noch Streifenpolizist. Handlungsort ist Glasgow. Das Prequel spielt in den 80er Jahren.
    Der Leser erfährt, wie aus einem Streifenpolizisten ein Kriminalermittler wird. Jim Dailey ist ein sympathischer junger Mann. Er ist klug, hat ein Gespür für das Verbrechen und ist ein Teamplayer. Er gewinnt schnell die Anerkennung seiner Kollegen und auch neue Kontakte im Milieu. Er bezaubert durch seine Unschuld.
    Im Gegensatz dazu steht die trübe Atmosphäre, die der Autor sensibel beschreibt. Die Stadt und das Department wirken heruntergekommen und desillusioniert.
    Der Fall rückt nur zeitweise in den Vordergrund. Der Leser ist beim Leichenfund und bei der Lösung des Falls dabei. Ansonsten geht es wohl mehr darum, den Ermittler Jim Dailey vorzustellen und wie er zur Kriminalpolizei fand.
    Es handelt sich um einen ruhigen Kurzkrimi, der nicht von der Spannung lebt.

    3. Fazit:
    Wie schon mehrfach erwähnt, handelt es sich um ein Prequel. Es erfüllt seinen Zweck! Ich möchte mehr von Jim Dailey erfahren. Er ist mir sehr sympathisch. Ich bin gespannt, wie sich Jim Dailey entwickelt. Jetzt hilft nur noch eines: den dazugehörigen Krimi zu lesen: „Tödliches Treibgut“ von Denzil Meyrick.

    Ich vergebe 4 Punkte.

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