Die Magdalena-Verschwörung / Magdalena Bd.4 (ePub)

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Im Tower taucht eine kopflose Frauenleiche auf, die als Anne Boleyn verkleidet ist. Gleichzeitig stößt die Journalistin Maureen Paschal, die über Anne Boleyn forscht, auf bislang unbekannte Details aus deren Leben. Zwischen dem Mord und Maureens Recherchen...
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Kommentare zu "Die Magdalena-Verschwörung / Magdalena Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 10.07.2019

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Roman soll es sich um einen Thriller handeln, was sich leider als Irrtum herausstellte. Die Autorin Maureen will ein Buch über Anne Boleyn schreiben, einer wirklich geschichsträchtigen Person. Denn sie hat in ihrem erst vor kurzem gekauften Chalet in einer Wandnische eingemauerte Truhe gefunden, in der Aufzeichnungen und Briefe von Anne Boleyn gefunden wurden. Eine Senation, denn dies würde die ganze Geschichtsschreibung umkrempeln. In London geschehen unterdessen Morde an Frauen, die alle mit dem Themen zu tun hatten. Ein zweiter Handlungsstrang bringt uns in das Leben der Anne. Sie wird von Margarete von Österreich erzogen und kommt dann an den französischen Königshof. Ihre Ehe mit Heinrich VIII wird kurz beschrieben und ihre Verhaftung bis hin zum Tod. Leider liest sich das Buch gerade bezüglich Anne wie ein aneinandergereihtes Geschehen, wie ein trockenes Geschichtsbuch. Immer wieder wird langatmig über die Wallfahrt geschrieben, die vielen Magdalenas und Margarte bringen den Leser durcheinander. Die Autorin vermischt geschichtliches mit Fiktion, Gerade die Zeit mit Heinrich und die Gefangennahme von Anne sind ein sehr interessantes Thema und hätte viel spannender und fesselnder geschildert werden können. Auch die Handlung der Gegenwart läßt einiges zu wünschen übrig. Es werden so nebenbei Frauen ermordet und am Schluß des Buches wird uns plötzlich der Mörder serviert, näheres erfahren wir allerdings nicht. Das Buch hat mich richtiggehend enttäuscht und ich mußte mich regelrecht zwingen, weiterzulesen, was wirklich nicht oft bei mir vorkommt. Sprachlich war das Buch zwar gut, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Handlung zäh und träge dahinfloß. Einzig das Cover hat mich sehr angesprochen. Auch der Prolog, der mitunter etwas spannder war, konnte das Buch nicht retten. Ich kann leider nichts weiteres Positive dazu sagen.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 13.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ein besonders grausamer Mord versetzt London in Angst und Schrecken: Im Tower taucht eine kopflose Frauenleiche auf, verkleidet als die englische Königin Anne Boleyn. Gleichzeitig stößt die amerikanische Journalistin Maureen Paschal bei ihren Recherchen über Anne Boleyn auf bislang unbekannte Details aus deren Leben. War Anne Teil einer europaweiten Verschwörung? Ihre Nachforschungen bringen auch Maureen in Gefahr, denn es scheint, als sei der Killer jederzeit über ihre Entdeckungen informiert. Doch wie kommt er an diese Informationen? Was treibt ihn an? Der Mörder ist brandgefährlich, denn schon bald taucht die nächste Frauenleiche auf ... (Kurzbeschreibung vom Buch)

    Ich kanne leider nicht den ersten Band. Aber eigentlich sollte das auch kein Problem sein. Der Text ist flüssig zu lesen. Die Geschichte wird in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Wobei die Vergangenheit interessant geschrieben ist. Leider nicht die Gegenwahrt. So dass ich sagen muss, für mich war es kein Thriller, sonder wenn überhaupt ein historischer Roman. Aber den Teil den Buch es kann ich auch nicht 5 Sterne vergeben. Mir hat das Buch nicht so sehr gefesselt und gefallen. Deshalb meine niedriege Bewertung. Ich lese zwar gerne historische Romane, aber nicht in dieses Stiel. Aber das kann für andere Leser ganz anders sein. Wer gere historische Romane liest kann sich gerne an dem Buch probieren. Von mir 2,5 Sterne

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  • 1 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 10.07.2019

    Als eBook bewertet

    „Die Magdalena-Verschwörung“ vom Verlag Bastei Entertainment, von Kathleen McGowan hat 416 Seiten auf meinem Reader, die in 3 Teile mit jeweils mehreren Kapiteln gegliedert sind. Die Kapitel sind mit den jeweiligen Handlungsorten überschrieben.
    Im Prolog wird sehr erschreckend über die grausame Massenverbrennung der Bürger von Lavaur im Jahr 1211 berichtet, bei der auch die mutige Burgherrin Dame Guiraude starb.
    In der Gegenwart trifft sich die amerikanische Journalistin Maureen Paschal mit Simone de Bourbon, einer Kunstprofessorin. Maureen schreibt an einem Buch über Anne Boleyn und recherchiert dafür. Außerdem hat sie mit ihrem millionenschweren Verlobten ein altes Chateau gekauft, welches von ihren Freunden restauriert wird. Dabei werden erstaunliche Funde gemacht, die zufälligerweise genau zu den Recherchen passen.
    Der zweite Handlungsstrang erzählt das Leben von Anne Boleyn von ihrer Kindheit an. Und das sehr ausführlich und teils auch langatmig und langweilig.
    Leider haben Cover und Buchbeschreibung etwas völlig anderes versprochen, als dann zu lesen war.
    Das Buch konnte mich überhaupt nicht fesseln. Schon von Beginn an habe ich es mehr oder weniger überflogen. Viele Passagen sind ausschweifend und langatmig geschrieben. Die wirklich spannenden Handlungen, wie der Frauenkopf und andere Tote wurden nur nebenbei erwähnt. Die historischen Rückblicke waren ja noch teilweise interessant aber auch viel zu lang.
    Die Charaktere sind sehr oberflächlich beschrieben, sodass ich zu keinem irgendeine Beziehung aufbauen konnte, nicht einmal zu den Toten, von denen man nur eine kurz kennengelernt hat. Alle anderen wurden nebenbei abgetan. Die Personen kamen kalt und relativ unsympathisch rüber.
    Auf keinen Fall würde ich das Buch als Thriller bezeichnen, eher als historischen Roman, da er die meiste Zeit in der Vergangenheit spielt.
    Insgesamt ist es eine Geschichte über Feministinnen, die die Geschichte umschreiben wollen, indem sie historisch berühmte Frauen als Märtyrerinnen stilisieren, weil sie von Männern missverstanden, verurteilt und verkannt wurden.

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