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Die Melodie meines Lebens (ePub)

 
 
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Ein Brief, der mit 33 Jahren Verspätung sein Ziel erreicht, stellt Alains ruhiges Leben auf den Kopf. Er ist Arzt und hat die fünfzig überschritten, seine Frau betrügt ihn, die Kinder sind längst aus dem Haus - trotzdem ist er eigentlich ganz zufrieden....
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Kommentare zu "Die Melodie meines Lebens"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 17.09.2017

    Als Buch bewertet

    Antoine Laurain ist mittlerweise im deutschsprachigen Raum durch seine vorherigen Romane sehr bekannt und immer für eine kleine Überraschung gut. "Die Melodie meines Lebens" kommt im Retroschick daher und auf den ersten Blick scheint auch die Story ein wenig Retro zu sein: ein alternder Arzt, der einen verloren geglaubten Brief erhält und sich auf die Suche nach seinen Bandkollegen aus den wilden 80ern macht.
    Besagter Arzt heißt Alain und ist leider für mich kein Sympathieträger gewesen. Ich fand ihn eher anstrengend und gerade das erste Drittel des Buches zog sich daher für mich etwas. Die anderen Charaktere aus der Band sind speziell, teilweise gewöhnungsbedürftig, und nicht mit allen konnte ich spontan etwas anfangen. Wirkliche Highlights sind für mich JBM, ein Computergenie und Visionär à la Steve Jobs, und dessen Assistentin Aurore. Zwei ganz tolle Charaktere, über die ich auch einen 500 Seiten starken Roman lesen könnte.
    Und als ich die beiden dann "gefunden" hatte, packte mich die Geschichte auch richtig und machte mir Spaß. Die letzten 100 Seiten waren dabei mein persönliches Highlight - ich möchte nichts verraten, aber der Autor löst alle Handlungsstränge auf spannende und teilweise herrlich groteske bis komische Art auf. Ich mag das sehr! Zudem fängt er dabei viele aktuelle Themen wie beispielsweise den aufsteigenden Rechtsextremismus auf. Wirklich stark!
    Aufgrund dieser überzeugenden letzten 100 Seiten vergebe ich 4 Sterne!

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  • 2 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 17.09.2017

    Als Buch bewertet

    Alains ruhiges Leben als Arzt wird durcheinander gebracht, als er einen Brief erhält, der ihn mit einer Verspätung von 33 Jahren erreicht. Dieser Brief hätte, wäre er damals angekommen, ihm und seiner Band The Hologrammes 1983 einen Plattenvertrag sichern können - ihr damaliger größter Wunsch. Alain beschließt, seine früheren Bandmitglieder aufzusuchen, die sich alle in verschiedene Richtungen entwickelt haben.

    Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil die Beschreibung einfach toll klang und auch das Cover einen nostalgischen Hauch versprach. Ich habe eine humorvolle Geschichte erwartet, in der die Bandmitglieder sich wiederfinden und in Erinnerungen schwelgen und vielleicht ihre Band, zumindest gedanklich, wiederaufleben lassen. Doch leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können.
    Die Erzählweise empfand ich als emotionslos und langweilig. Das begann bereits mit der Zustellung des Briefes. Diese Situation bietet an sich die Möglichkeit einer lebendigen Beschreibung. Doch ich empfand sie gleichgültig und ohne Elan erzählt. Alain wirkte fast schon phlegmatisch auf mich. Das hat mich irritiert und verwirrt.
    Dabei blieb es jedoch nicht, denn auch den weiteren Verlauf fand ich merkwürdig. Die Bandmitglieder und deren Leben werden recht detailliert beschrieben. Doch nicht nur von ihnen wird erzählt, sondern auch von ihnen nahestehenden Personen, die offensichtlich nichts mit der Band und dem Brief zu tun haben. Die Erzählungen verlieren sich dadurch in uninteressanten Nebensächlichkeiten und wirkten isoliert auf mich. Sie ergaben kein schlüssiges Gesamtbild. Einen roten Faden gab es für mich nicht, da nicht der Brief und seine Auswirkungen im Vordergrund steht. Vielmehr versucht der Autor wohl, auf diverse aktuelle Probleme aufmerksam zu machen. Das war jedoch etwas, was ich in dieser Geschichte nicht vermutet hatte und auch nicht lesen wollte.
    Die Charaktere wurden gut beschrieben und alle hatten ihre Eigenarten, jedoch nicht immer sympathisch. Allerdings hatte ich ein wenig Schwierigkeiten, sie auseinander zu halten bzw. den damaligen Rollen in der Band zuzuordnen. Da musste ich mehrfach überlegen und nachlesen.

    Insgesamt hat mich dieses Buch leider sehr enttäuscht. Ich vergebe daher nur 2 von 5 Sternen.

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