Die mittelalterliche Idealstadt Villingen (ePub)
Pythagoräische Zahlbeziehungen in der Stadtstruktur von Villingen
Das Buch definiert in drei empirischen und theoretischen Stufen eine mittelalterliche Idealstadt. Ausgang war eine nachweisliche strukturelle Untersuchung von 26 Stadtgeometrien aus dem Jahr 817. Eine Differenzmethode zwischen euklidischer und fraktaler...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
9.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die mittelalterliche Idealstadt Villingen (ePub)“
Das Buch definiert in drei empirischen und theoretischen Stufen eine mittelalterliche Idealstadt. Ausgang war eine nachweisliche strukturelle Untersuchung von 26 Stadtgeometrien aus dem Jahr 817. Eine Differenzmethode zwischen euklidischer und fraktaler Geometrie ließ den absoluten Schluss zu, dass Villingen geplant ist. Eine Erhöhung der Anzahl der Städte verdichtete diesen Beweis.
Die Stellung der stadtbildprägenden Türme am Ende der Hauptstraßen, die eindeutig auch der Ästhetik zuzuordnen sind, lassen auf eine planerische Symbiose zwischen Stadtstruktur und städtischer Ästhetik schließen.
Das größte zu lösende Problem, die Schiefwinkligkeit der nördlichen Hauptstraßen, führt zum geistigen Gehalt der Gesamtstadt an sich, aber insbesondere ins Münsterviertel. Dort lassen sich die Hauptzahlen ableiten, die als die damalige Grundlage für die Stadtplanung als Idealstadt zu sehen ist. Die auf Pythagoras zurückgehende Zahlensymbolik ist nicht nur in der griechischen Architektur, sondern auch in einer deutschen Stadt nachweisbar. Villingen.
Die Stellung der stadtbildprägenden Türme am Ende der Hauptstraßen, die eindeutig auch der Ästhetik zuzuordnen sind, lassen auf eine planerische Symbiose zwischen Stadtstruktur und städtischer Ästhetik schließen.
Das größte zu lösende Problem, die Schiefwinkligkeit der nördlichen Hauptstraßen, führt zum geistigen Gehalt der Gesamtstadt an sich, aber insbesondere ins Münsterviertel. Dort lassen sich die Hauptzahlen ableiten, die als die damalige Grundlage für die Stadtplanung als Idealstadt zu sehen ist. Die auf Pythagoras zurückgehende Zahlensymbolik ist nicht nur in der griechischen Architektur, sondern auch in einer deutschen Stadt nachweisbar. Villingen.
Autoren-Porträt von Thomas Hettich
Thomas Hettich, geboren und Schulausbildung in Villingen und Furtwangen. Studium der Architektur und des Städtebaus in Konstanz. Beamtenausbildung (Hoch- und Städtebau) in der Staatlichen Hochbauverwaltung jetzt Vermögen und Bau in Rottweil. Zahlreiche Wettbewerbsteilnahmen mit internationalem Rang und Planertrainings in Karlsruhe. Einstieg in die forschende und wissenschaftliche Tätigkeit durch die Verbindung zwischen Architektur, Stadt und Musik. Auseinandersetzung mit der Musikstruktur, vorwiegend des Jazz. Veröffentlichungen zur Stadt Villingen im Vergleich zwischen zwei grundlegenden Geometrien zur Beweisbarkeit der geistigen Setzung von Villingen. Veröffentlichungen zur Natur vorwiegend zur Frage, was war vor dem Urknall und einer Konstanten, die die dunkle Materie generiert. Grundlegende Überlegungen zur Raumstruktur anhand des Teilchens Proton und die Implementierung der Planckzahl in die naturwissenschaftliche Diskussion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Hettich
- 2017, 3. Auflage, 164 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3743130319
- ISBN-13: 9783743130319
- Erscheinungsdatum: 31.01.2017
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 24 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Die mittelalterliche Idealstadt Villingen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die mittelalterliche Idealstadt Villingen".
Kommentar verfassen