NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Die Mondiar-Trilogie: Diatar (ePub)

Kind des Lichts
 
 
Merken
Merken
 
 
Textauszug:

Sieh ihnen niemals in die Augen hieß ein altes Gesetz seines Stammes. Man hatte ihm gesagt, dass dies sein Fehler gewesen war, damals, als Risa ihm zum ersten Mal begegnet war. Damit hätte sie ihn verhext, angelockt, um ihn anschließend ihrem...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 83706932

eBook
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Mondiar-Trilogie: Diatar"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Toni G., 30.12.2017

    Die Schreibweise der Autorin ist sehr ruhig, gefühlvoll, spannend und einfach zu verfolgen. Sie versteht es detailgetreu zu schreiben ohne zu überfüllen, ein Gefühl für die Welt zu wecken ohne zu erschlagen und Charaktere ins Leben zu rufen die berühren, aber nicht überfordern.

    Erzählt wird die Geschichte aus Sicht unseres Protagonisten Jaro, welcher uns einen hervorragenden Blick in sein Innerstes gibt. Gleichzeitig ist er aber auch offen für seine Umgebung, sodass wir insgesamt viel Raum erhalten um die Entfaltung der Geschichte und Charaktere zu verfolgen.

    Jaro ist stark, liebenswürdig, unterschätzt sich leider selber und ist unglaublich selbstlos. Sein Wesen hat mich von Beginn an fasziniert, vielleicht auch aus dem Grund dass er offen seine Fehler trägt. Er ist nicht einfach, nicht perfekt und gerade das macht ihn so sympathisch. Er kämpft für sein Volk, stellt sich oftmals hinten an und ist dennoch offen dafür, wenn er sich selber und seine Gefühle genauer kennenlernt.

    Risa ist eine taffe, offene, starke und sehr liebenswerte Person. Ihr Wesen war fast ein bisschen elfenhaft, auch hier nicht perfekt, aber doch wieder beschützerisch, ein bisschen wie der helle Stern in der Geschichte. Ich konnte sie ebenfalls sehr gut greifen, habe sie sofort ins Herz schließen können und war gespannt, was uns hier alles erwarten wird.

    Auch weitere Charaktere tauchen natürlich in der Geschichte auf, wobei man hierbei sagen muss dass nicht alle komplett greifbar sind. Die Autorin lässt sie uns sehen, lässt zu dass wir uns ein Bild von ihnen machen und dennoch sind sie Randfiguren, von welchen manche wichtig werden und andere nur für die Situation dienen.

    Die Umsetzung der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Sie ist kämpferisch, gefühlvoll, gefährlich, beängstigend und enthält trotz allem Liebe, Hoffnung und durchaus auch das Gefühl von erotischer Spannung. Die Autorin schafft es einen sehr schönen Spagat zu bieten, welchen den Leser dazu animiert immer weiter zu lesen.

    Die Geschichte war für mich so nicht vorhersehbar, sodass ich immer wieder neue Wege mit beschreiten konnte. Ich habe die Charaktere näher kennenlernen dürfen, konnte die Welt eines Dschungels ähnlich und die Umstände in mich aufnehmen und ein wirklich gutes Gefühl entwickeln.
    Das Ende dieses ersten Bandes und der Titel des zweiten lässt mich darauf hoffen, dass wir nun auch mal die andere Seite näher kennenlernen dürfen. Ich bin gespannt wie ähnlich sich die Völker sind und die hochgestochene Ziele erreicht werden können.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Diatar – Kind des Lichts“ hat Ina Linger einen ganz wundervollen Auftakt einer neuen High-Fantasy-Reihe geschaffen. Sie spricht das Thema Schwarz-Weiß denken an, führt uns in diesem Punkt auf eine Insel ganz im Dschungel-Manie und sorgt dafür, dass Leser wie Charaktere oftmals nicht wissen, wohin die Reise noch führen wird.

    Ich bin unheimlich gespannt auf die Fortsetzung dieser Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    https://www.buecherwesen.de, 22.05.2017

    Inhalt:

    Wichtige Regeln, werden den Diatar schon von Kinderbeinen an eingebläut. Gehe nie hinaus in die Nacht, meide die Dunkelheit, betrete niemals die Höhlen der Monandor und sei vor der Dämmerung zuhause.
    Der Krieger Jaro kennt auch diese Regeln, doch schafft er es nach einem Kampf mit den Monandor, bei dem er schwer verletzt wird, nicht vor Einbruch der Nacht zurück in sein Dorf.
    Ausgerechnet Risa, findet ihn. Sie hat ihm schon einmal als Kind das Leben gerettet. Sein Leben in ihren Händen zu wissen, erfüllt Jaro mit Angst, denn niemand bleibt so unschuldig und gut, wie er als Kind war. Schon gar nicht eine menschenfressende Dämonin der Nacht.

    Meine Meinung:

    Ina Linger ist auf jedenfall ein Geheimtipp für Fantasyfans. Normalerweise bin ich von Werken die als Selfpublishing erscheinen, nicht so begeistert. Doch bin ich froh, dass ich Diatar von Ina Linger eine Chance gegeben habe.
    Die Geschichte spielt in einer Welt, die mich sehr an einen Dschungel erinnert.
    Die Welt wurde von der Autorin auch sehr detailliert beschrieben, so dass sich der Leser richtig gut hineinversetzen kann und somit immer das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein.
    Allgemein gefällt mir ihr Schreibstil sehr gut, da sich das Buch recht flüssig liest.
    Die beiden Hauptprotagonisten, Jaro und Risa, könnten verschiedener nicht sein, denn beide stammen aus verschiedenen Völkern, die sich auch recht heftig bekriegen.
    Jaro ist ein Diatar, ein Kind des Lichts und wohnt auf der Erdoberfläche. Risa gehört zu den Monandor, den Geschöpfen der Dunkelheit und ihr Zuhause ist unter der Erde in einer Höhle.
    Doch etwas verbindet die beiden und das liegt nicht nur an ihrer gemeinsamen Vergangenheit.
    Die beiden sind auserwählt ihre beiden Völker zu retten, doch das stellt die beiden vor ein unlösbares Problem.
    Die Welt in der die beiden leben steht kurz vor dem Untergang, denn ein Vulkan steht kurz vor dem Ausbruch und wird alles zerstören. Die einzige Rettung liegt in der Flucht aufs Wasser und sich eine neue Heimat zu suchen. Doch kein Volk vertraut dem anderen und daher ist die Einigung der beiden Völker ein fast unlösbares Unterfangen.
    Doch die beiden Auserwählten geben nicht auf und versuchen ihre Völker zu retten.
    Mir gefällt die Geschichte sehr gut, da mich die Idee schon überzeugen konnte,
    Hinzu kommen die beiden Hauptprotagonisten, die man einfach mögen muss. Wobei Jaro doch ein recht schwieriger Charakter ist.
    Er musste durch seine Krankheiten und den Kontakt als Kind mit Risa, so einiges durchmachen und sich seinen Platz als Krieger hart verdienen.
    Risa war mir von Anfang an sympathisch, da sie niemals aufgeben würde und auch Jaro mit ihrem Selbstbewusstsein mitzieht.

    Mein Fazit:

    Ich bin sehr begeistert von diesem Auftakt einer Fanatsyreihe, die ganz auf meiner Wellenlänge liegt!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •