Die Musikschule der Stadt Wien im Nationalsozialismus (PDF)
Eine "ideologische Lehr- und Lerngemeinschaft"
Über die ideologische Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus
Nur wenige Monate nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule...
Nur wenige Monate nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule...
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Produktinformationen zu „Die Musikschule der Stadt Wien im Nationalsozialismus (PDF)“
Über die ideologische Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus
Nur wenige Monate nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule der Stadt Wien. Die neugegründete Musikschule übernahm dabei Vermögenswerte und teilweise auch Lehrpersonal der von den Nationalsozialisten aufgelösten Vereine Neues Wiener Konservatorium, Wiener Volkskonservatorium und Konservatorium für volkstümliche Musikpflege. Die gravierenden Folgen der ideologischen Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus sowohl für die vertriebenen Lehrenden und Studierenden als auch für das musikalische und künstlerische Verständnis ganzer Generationen werden von den AutorInnen dieses Bandes erstmals systematisch untersucht und anhand von Fallstudien beispielhaft aufgezeigt.
Nur wenige Monate nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich erfolgte im August 1938 die öffentliche Bekanntgabe der Gründung der Musikschule der Stadt Wien. Die neugegründete Musikschule übernahm dabei Vermögenswerte und teilweise auch Lehrpersonal der von den Nationalsozialisten aufgelösten Vereine Neues Wiener Konservatorium, Wiener Volkskonservatorium und Konservatorium für volkstümliche Musikpflege. Die gravierenden Folgen der ideologischen Gleichschaltung des Wiener Musikschulwesens im Nationalsozialismus sowohl für die vertriebenen Lehrenden und Studierenden als auch für das musikalische und künstlerische Verständnis ganzer Generationen werden von den AutorInnen dieses Bandes erstmals systematisch untersucht und anhand von Fallstudien beispielhaft aufgezeigt.
Autoren-Porträt
Mit Beiträgen von Lynne Heller | Oliver Rathkolb | Kathrin Raminger | Andrea Amort | Monika Löscher u. Stephan Turmalin | Michael Waldika | Gerold Gruber | Wolfgang Dosch |Julia Teresa Friehs | Susana Zapke
Bibliographische Angaben
- 2020, 296 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Susana Zapke, Oliver Rathkolb, Kathrin Raminger, Julia Teresa Friehs, Michael Wladika
- Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
- ISBN-10: 3990128418
- ISBN-13: 9783990128411
- Erscheinungsdatum: 12.10.2020
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