Die Ökonomie von Arbeit und Liebe in Irmgard Keuns "Gilgi - eine von uns" (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Arbeitswelten in der Literatur des 20./21. Jahrhunderts, Sprache:...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Ökonomie von Arbeit und Liebe in Irmgard Keuns "Gilgi - eine von uns" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Arbeitswelten in der Literatur des 20./21. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Abhandlung untersucht die Entwicklung Gilgis im Hinblick auf die Stadien der rationalen Neuen Frau, die in einer Liebesbeziehung zu einer emotionalen Frau wird und im Abschluss eine Art Rückbesinnung durchlebt und zu ihren ursprünglichen Lebensvorstellungen zurückkehrt.
Im Folgenden werden die historischen und literarischen Bedingungen aufgezeigt, zu denen der Roman entstanden ist. Hierzu werden die neusachliche Schreibweise, die Irmgard Keun in ihrem Roman praktiziert, vorgestellt und die Verknüpfung der Neuen Sachlichkeit und der Neuen Frau, die Gilgi repräsentiert, aufgezeigt. Die zentrale These, die die vorliegende Abhandlung untersucht, ist die vermeintliche Unvereinbarkeit von Arbeit und Liebe für die Protagonistin. Die Analyse der Abhandlung wird im Fazit zu einer Einschätzung führen, ob eine bloße Unvereinbarkeit von Arbeit und Liebe der Protagonistin zu einer Rückbesinnung führen oder ob weitere Faktoren hierbei zu berücksichtigen sind.
Im Folgenden werden zu einem großen Teil die Arbeiten der Literaturwissenschaftlerinnen Kerstin Barndt und Doris Rosenstein zur Analyse herangezogen.
Im Folgenden werden die historischen und literarischen Bedingungen aufgezeigt, zu denen der Roman entstanden ist. Hierzu werden die neusachliche Schreibweise, die Irmgard Keun in ihrem Roman praktiziert, vorgestellt und die Verknüpfung der Neuen Sachlichkeit und der Neuen Frau, die Gilgi repräsentiert, aufgezeigt. Die zentrale These, die die vorliegende Abhandlung untersucht, ist die vermeintliche Unvereinbarkeit von Arbeit und Liebe für die Protagonistin. Die Analyse der Abhandlung wird im Fazit zu einer Einschätzung führen, ob eine bloße Unvereinbarkeit von Arbeit und Liebe der Protagonistin zu einer Rückbesinnung führen oder ob weitere Faktoren hierbei zu berücksichtigen sind.
Im Folgenden werden zu einem großen Teil die Arbeiten der Literaturwissenschaftlerinnen Kerstin Barndt und Doris Rosenstein zur Analyse herangezogen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nora Awad
- 2019, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366892662X
- ISBN-13: 9783668926622
- Erscheinungsdatum: 24.04.2019
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Ökonomie von Arbeit und Liebe in Irmgard Keuns "Gilgi - eine von uns""
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Ökonomie von Arbeit und Liebe in Irmgard Keuns "Gilgi - eine von uns"".
Kommentar verfassen