Das Fest der kleinen Wunder / Ostpreußensaga Bd.4 (ePub)

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Der Geschmack von Pfefferkuchen.

Ostpreußen im Winter 1925: Während im Reich alles im Umschwung ist, lebt man auf den Gütern in der ostpreußischen Provinz ein Leben mit den Jahreszeiten. Für Frederike ist es das letzte Jahr auf Gut Fennhusen, bevor...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 92137822

eBook (ePub) 7.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Das Fest der kleinen Wunder / Ostpreußensaga Bd.4"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    141 von 159 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 29.04.2023

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 17.05.2023

    Als Buch bewertet

    Buch kam heute pünktlich und in guter Qualität an. Jetzt halte ich endlich auch dieses Büchlein in den Händen und freue mich darauf es zu lesen. Habe Band 1-3 der Ostpreußen Saga vor Jahren gelesen, jetzt habe ich sie nochmals in die Hände genommen und bin immer wieder begeistert. Ebenso von Frühling auf Gut Fennhusen. Dieser Band hat mir noch gefehlt. Hat zwar wenig Seiten, aber da kleine Schrift, wird man nicht nur einen Tag dran zu lesen haben. Cover finde ich wundervoll gestaltet mit der winterlichen Szene und den Ebereschebeeren. Sehr, sehr schön und vor allem handlich und leicht. Auch ein Buch für unterwegs! Sobald ausgelesen, werde ich meine Bewertung vervollständigen. Versprochen!
    ~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~
    meine Meinung:
    Da ich ein Fan der Reihe von Ulrike Renk bin, musste ich natürlich auch dieses Buch lesen, was leider viel zu schnell ausgelesen war.
    Achtung: Es reiht sich mitten in der Geschichte von "Das Lied der Störche" ein . Auf Seite 220 sollte man dann dieses Buch unterbrechen, dann zuerst "Das Fest der kleinen Wunder", danach "Frühling auf Gut Fennhusen" und erst dann wieder "Das Lied der Störche" weiter lesen. Dies ist die richtige Reihenfolge! Weshalb die Autorin diesen umständlichen Weg wählte und die Leser damit nur unnötig verwirrte, entzieht sich mir, aber nun gut - wer alles der Reihenfolge nach liest, kommt erst richtig in den Genuss der Reihe!
    Natürlich kann man "Das Fest der kleinen Wunder" auch unabhängig von der Reihe lesen. Es gibt ein Personenverzeichnis, dass alles vereinfacht und es dem Leser einfach macht. Es ist also auch für "Quereinsteiger" gemacht. Das Layout, als auch das Cover finde ich wunderbar gestaltet.
    Es ist ein ruhiges Buch, ein Wohlfühlbuch, dass vor allem das Leben und den Alltag auf einem Gut im Jahr 1925 in Ostpreußen dem Leser nahebringt. Wer sich schon die Reihe gegönnt hat und mit den Figuren vertraut ist, für dem wird das Büchlein wie ein Heimkommen sein zu vertrauten Personen, die einem ans Herz gewachsen sind.
    Wie immer flüssig geschrieben, Charaktere gut ausgearbeitet und schön zu lesen, obwohl keine großartige Spannung aufkommt. Aber dennoch unterhaltsam und sehr lesenswert. Es ist eben eine Episode von Gut Fennhusen, ihren Bewohnern, ihrem Leben und der Hauptfigur "Freddy".
    Für mich ein 5 Sterne Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    91 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 12.02.2018

    Als eBook bewertet

    Wer Band 1 und 2 bereits gelesen hat, wird auch diese Geschichte lieben. Ulrike Renk führt uns in "Das Fest der kleinen Wunder" noch einmal zurück in das Jahr 1925. Frederike, liebevoll von allen nur Freddy genannt, ist hier wieder 16 Jahre alt und sie wird Gut Fennhusen bald verlassen, da die Höhere Töchterschule auf sie wartet. Doch noch ist es nicht soweit. Es ist die Zeit zwischen Erntedank und Weihnachten. Für die Gutsbewohner, aber auch vor allen Dingen für die Leute, gibt es jede Menge zu tun. Es finden Jagden statt, Vorräte für den Winter müssen angelegt werden. 

    Freddy liebt die Ausritte mit ihrem Pony, doch auch Caramell, das Pferd ihrer Mutter, hat es ihr angetan, doch noch darf sie nicht darauf reiten. Caramell gilt als Teufel, ist nervös und wirft sogar den Gutsherrn Erik ab. Als die hochnäsige Katharina zu Besuch ist, will diese unbedingt das Pferd für sich haben. Ob Freddy den Verkauf verhindern kann? Sie möchte nicht, dass Caramell verkauft wird, hat sie doch eine besondere Bindung zu dem Tier. 

    "Das Fest der kleinen Wunder" - eine bezaubernde Geschichte, die uns Leser noch einmal in die Zeit zurückversetzt, in der Freddy noch auf Fennhusen gelebt hat. Noch einmal die Zeit dort genießen, in der noch alles gut war, trotz der unendlich vielen Arbeit, die so ein Gut mit sich bringt.

    Ulrike Renk achtet liebevoll auf Details. Beim Lesen sieht man die ersten Flocken fallen, man hört den Schnee unter den Schuhen knirschen. Eine hinreißende Geschichte mit hervorragenden Charakterzeichnungen! Und wie schön, die Köchin Schneider noch einmal so richtig in Aktion erleben zu dürfen. Sie habe ich, neben Frederike, ganz besonders ins Herz geschlossen. 

    "Das Fest der kleinen Wunder" - Eine weihnachtliche Geschichte, eine Wintergeschichte mit einem ganz besonderen Zauber, die man aber das ganze Jahr über lesen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    94 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 02.01.2018

    Als eBook bewertet

    Auch in dieser Geschichte um Frederike (genannt Freddy) geht es auf dem ostpreußischen Gut wieder hoch her. Die Kinder, besonders ihr Halbbruder Fritz, lässt nichts aus, um seinen Wissensdrang zu befriedigen und seine Ziele zu erreichen. Dabei wird er von der Autorin so kindlich naiv, aber auch liebevoll beschrieben, dass man ihm einfach nicht böse sein kann. Und so geht es auch Freddy, die immer wieder des lieben Friedens willen die Wahrheit etwas verbiegt.
    Auch in dieser Geschichte gelingt es Ulrike Renk wunderbar, die damalige Zeit auf dem Gut, den ostpreußischen Charme in Worte zu packen. Ich denke da insbesondere an Schneider, die Köchin, die einfach nur als Urgestein am richtigen Ort und mit dem richtigen Beruf beschrieben wird. Dieser herzliche Umgang mit den Kindern, diese Frau hat, auch wenn sie es nicht immer zeigt, ein Herz aus Gold.
    Die auf den Gut herrschende Geschäftigkeit, die Sparsamkeit >alles wird verwertet< und auch Geschenke bleiben im Rahmen, auch wenn man es sich leisten könnte. All das wird so authentisch und damit glaubhaft beschrieben, dass man als Leser denkt, man wäre selbst mit dabei.

    Mich hat diese weihnachtliche Geschichte wieder einmal vollkommen überzeugt und darum gibt es von mir dafür auch 5 Lese-Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •