Die Personalbeurteilung im Kontext von individuellen und sozio-psychologischen Theorien (ePub)
"Verzerrungsfreiheit von Urteilen ist die Illusion, dass Beurteilungen ohne einen Beurteiler gemacht werden können."1
Überall, wo Menschen zusammentreffen, wird be-, ge- und verurteilt. Urteilen ist menschlich. Es wird verglichen zwischen Vorgänger und...
Überall, wo Menschen zusammentreffen, wird be-, ge- und verurteilt. Urteilen ist menschlich. Es wird verglichen zwischen Vorgänger und...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
36.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Personalbeurteilung im Kontext von individuellen und sozio-psychologischen Theorien (ePub)“
"Verzerrungsfreiheit von Urteilen ist die Illusion, dass Beurteilungen ohne einen Beurteiler gemacht werden können."1
Überall, wo Menschen zusammentreffen, wird be-, ge- und verurteilt. Urteilen ist menschlich. Es wird verglichen zwischen Vorgänger und Nachfolger, es wird abgewogen bei Austritten und Versetzungen und es finden sich immer Mitarbeiter, die schnellere oder bessere Arbeitsergebnisse bieten, die freundlicher, hilfsbereiter und kompetenter sind als andere. Beurteilt wird immer, sowohl in Alltagssituationen als auch im betrieblichen Rahmen. Absender und Adressat der Beurteilung ist dabei immer der Mensch, mit all seinen Emotionen, Ängsten, Erwartungen und Bedürfnissen. Beide Seiten sind bestrebt, das Image des guten Beurteilers bzw. des leistungsstarken Mitarbeiters aufrechtzuerhalten. Bei allen Bemühungen um einen sachlichen und objektiven Beurteilungsprozess ist und bleibt jede Beurteilung ein subjektiver Akt. Fraglich ist also, ob die Vorstellung, Beurteilungsprozesse und deren Ergebnisse seien in jedem Fall objektiv, transparent und gerecht, aufrechterhalten werden kann. Um diese Frage zu klären, sollen im Rahmen dieser Arbeit die Einflüsse der kognitiven und subjektiven Aspekte auf die Wahrnehmung und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse in der Personalbeurteilung näher beleuchtet werden.
Überall, wo Menschen zusammentreffen, wird be-, ge- und verurteilt. Urteilen ist menschlich. Es wird verglichen zwischen Vorgänger und Nachfolger, es wird abgewogen bei Austritten und Versetzungen und es finden sich immer Mitarbeiter, die schnellere oder bessere Arbeitsergebnisse bieten, die freundlicher, hilfsbereiter und kompetenter sind als andere. Beurteilt wird immer, sowohl in Alltagssituationen als auch im betrieblichen Rahmen. Absender und Adressat der Beurteilung ist dabei immer der Mensch, mit all seinen Emotionen, Ängsten, Erwartungen und Bedürfnissen. Beide Seiten sind bestrebt, das Image des guten Beurteilers bzw. des leistungsstarken Mitarbeiters aufrechtzuerhalten. Bei allen Bemühungen um einen sachlichen und objektiven Beurteilungsprozess ist und bleibt jede Beurteilung ein subjektiver Akt. Fraglich ist also, ob die Vorstellung, Beurteilungsprozesse und deren Ergebnisse seien in jedem Fall objektiv, transparent und gerecht, aufrechterhalten werden kann. Um diese Frage zu klären, sollen im Rahmen dieser Arbeit die Einflüsse der kognitiven und subjektiven Aspekte auf die Wahrnehmung und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse in der Personalbeurteilung näher beleuchtet werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jana Müller
- 2005, 1. Auflage, 145 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638442063
- ISBN-13: 9783638442060
- Erscheinungsdatum: 24.11.2005
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 6.04 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Personalbeurteilung im Kontext von individuellen und sozio-psychologischen Theorien"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Personalbeurteilung im Kontext von individuellen und sozio-psychologischen Theorien".
Kommentar verfassen