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Die Ratsherrentochter / Die Ratsherrentochter Bd.1 (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Wymphen, im Jahre 1523. Die junge Bürgerstochter Anna wird Opfer einer Intrige und unschuldig zum Tode verurteilt. Getrieben vom Willen zu überleben, willigt sie in eine Ehe mit dem Mann ein, der sie eigentlich hinrichten sollte. Fortan fristet sie ihr...
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Kommentare zu "Die Ratsherrentochter / Die Ratsherrentochter Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldtime, 05.09.2014

    Als Buch bewertet

    Ein wahrer Lese- Leckerbissen!
    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, weil er sich sehr leicht lesen lies, weil die Handlung spannend war, und weil ich - so ganz nebenbei - jede Menge lernen konnte: verschiedene damalige Berufe wurden erklärt, das interessante Leben der Henkersfamilien und ihre Nöte wurden bestens beschrieben, außerdem ist die Sprache der damaligen Zeit angepasst. Dadurch konnte ich so richtig in die Handlung eintauchen und mit der Heldin Anna mitfiebern. Die Charaktere sind vielschichtig dargestellt, so dass die Helden und Heldinnen immer wieder für Überraschungen sorgten!

    Fazit: ein absolut lesenswerter 5-von5-Sterne- Roman - für alle, die sich für außergewöhnliche Schicksale in den bewegten Zeiten der Reformation interessieren!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg F., 17.12.2019

    Als eBook bewertet

    wer Historische Bücher mag, muss diese auch lesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 05.03.2015

    Als Buch bewertet

    Untertitel: Die Freibitte des Wymphener Henker

    Zum Inhalt:

    Anna zieht mit ihrem Bruder, der Mutter und dem Stiefvater nach Wymphen. Der Stiefvater Steffen Brel ist dort ein angesehener Bürger und Ratsherr.

    Auf dem Weg dorthin begegnen sie Michael Kremer, dem Sohn des Scharfrichters. Michael verliebt sich Hals-über-Kopf in die Bürgerstochter.

    Anna wird kurze Zeit später Opfer einer Intrige und zum Tode verurteilt. Michael steht zu ihr und hilft, den Täter ausfindig zu machen.

    Meine Meinung:

    Die Autorin schafft es durch einfühlsame Worten eine wunderschöne Liebesgeschichte zu erzählen, die bedingt durch die historischen Gepflogenheiten jedoch schon wieder grausam waren.

    Aufgrund der gesellschaftlichen Stellung des Scharfrichters, war es für diese Familien kaum möglich, eine Beziehung außerhalb der Scharfrichterdynastie zu führen. Für den Leser wird dieses Leben des Unehrbaren sehr detailliert dargestellt, so dass man die Abgrenzung deutlich spüren konnte. Allein an der Szene mit der Brosche, die die kleine Nichte Michaels von der Straße aufhebt wird deutlich, mit welchen Ängsten oder Feindschaften die Leute im späten Mittelalters Umzügen hatten. Übrigens, für alle die das Buch oder die Szene nicht kennen: die Brosche wurde durch die Kinderhand sozusagen "entbehrt".

    Sehr gut fand ich die altdeutschen Namen die im Roman verwendet wurden. Haydelberch (Heidelberg), Wymphen (Bad Wimpern) etc. Durch diese Begrifflichkeiten wird der Leser noch mehr in die Geschichte eingebunden.

    Fazit:

    Trotz einiger kleiner Schwächen (zähe Hänger und einige langatmig Dialoge) habe ich dieses Buches sehr genossen und werde es historisch begeisterten Lesern auf jeden Fall empfehlen.

    Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung der Geschichte.

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