Die Rosen von Montevideo (ePub)

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Montevideo 1843. Der Frankfurter Bankierssohn Albert Gothmann verliebt sich Hals über Kopf in die lebenslustige Rosa, Tochter einer der ältesten spanischen Familien Uruguays. Doch ihre Liebe zwingt sie zum Verzicht auf ihre Heimat, ein Schicksal, das fortan...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 50179628

eBook (ePub)
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Rosen von Montevideo"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldstueck90, 21.06.2013

    Als Buch bewertet

    Atemberaubend, packend, wunderschön und exotisch!
    Carla Montevideo entführt uns mit den "Rosen von Montevideo" in die wunderschöne Kulisse Paraguays und Uruguays. Im 19. Jahrhundert ist diese aber leider auch von den Kolonial- und Bürgerkriegen geprägt. Dessen Gefahren müssen auch die Protagonisten der Geschichte trotzen. Dabei handelt es sich um 6 Frauen. Es beginnt mit dem Jahr 1847 und Valeria, die Hauptperson ist deren Tochter Rosa, die es von Montevideo nach Deutschland verschlägt, weiter geht es mit deren Tochter Valeria und der Cousine Claire und endet mit der Geschichte der Töchter Valerias, Carlota und Tabitha. Sie alle sind verzweifelt auf der Suche nach dem großen Glück und der großen Liebe und sind bereit dafür alles aufzugeben. Wer erfahren möchte wie sich das Glück der Frauen letztendlich gesatlet, sollte das Buch lesen. Es ist vor allem sprachlich auch wunderschön!!!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 09.07.2013

    Als Buch bewertet

    Zunächst beginnt das Buch um 1843, mit der typischen Verheiratung junger Mädchen mit alten Männern,die achtzehnjährigen Rosa, soll einen Mann heiraten, der älter als ihr Vater ist. Sie läuft davon und gerät in Schwierigkeiten aus denen sie Albert Gothmann befreit. Ihr Bruder Julio kommt auf eine ganz andere Idee, die Rosa zunächst höchst erfreut.
    Historisch interessante Darstellung der Familien und der Stellung der Frauen über Generationen hinweg. Die Personen kann man sich gut vorstellen, auch wenn sie nicht in die Tiefe gehen. Der Zicken-Krieg ist ein Grund warum das Buch zeitweise langatmig wird und nur wenig historisches vermittelt .Der Spannungsbogen ist sehr flach. Familienzwistigkeiten steigern sich fast zum Drama, aber am Ende ist fast jedem Glück beschieden, wenn auch ganz anders als erwartet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H., 29.06.2013

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo erzählt die Geschichte dreier Frauengenerationen einer Familie im 19. Jahrhundert von Uruguay.

    Mir hat das Buch persönlich gut gefallen, auch wenn es seine Längen hat. Daher muss ich auch einen Stern abziehen, denn teilweise war es wirklich sehr viel. An einigen Stellen war es spannend und rasant erzählt, an anderen ruhig und gemächlich - und dann war es eben manchmal einfach etwas viel oder auch mal etwas langweilig. Alles in allem aber bin ich zufrieden mit dem Buch. Es eröffnet eine unbekannte Welt und eine stürmische Zeit und bietet interessante Abwechslung, trotz Parallelen der Geschichten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefieber, 28.06.2013

    Als Buch bewertet

    Die Rosen von Montevideo hat mich sehr aufgewühlt und berührt! Die Frauen mehrerer Generationen, werden so dermaßen vom Pech verfolgt, an dem sie leider nicht ganz unschuldig sind. Beginnen tut alles in Montevideo im Jahre 1847. Eine Zeit, in der die Frauen nichts zu sagen haben, und früh verheiratet werden. Mit 18 soll auch Rosa verheiratet werden, mit einem alten Mann. Dies treibt sie in die Arme von Albert Gothmann, einem deutschen Bankierssohn, und sie heiraten. Aber die Ehe währt nicht lange glücklich. Ihre Mutter schon war unglücklich, und auch Rosa's Töchtern und Enkeltöchtern bleibt das Größe Glück lange verwährt! Mir hat dieses Buch so gut gefallen, weil ich die Traurigkeit und den Unmut des Geschehens so deutlich mitempfinden konnte. Es tat manchmal weh, zu lesen, was passieren kann, wenn man nicht offen spricht, und wie viel Leid das hervorruft. Gekrönt, von einem Happy End!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. G., 29.06.2013

    Als Buch bewertet

    Auch wenn man wie ich nicht viele historische Romane liest, kommt man schon nach ein paar Seiten sehr gut in die Geschichte hinein. Die Autorin erschuf wunderbar detailreiche Landschaften, und auch die Figuren, so sie denn sehr handlungsrelevant waren, ließen kaum etwas vermissen. Ich kam garnicht umhin mit den Personen zu lieben, zu leiden und zu hoffen. Das Buch umfasst die Zeit 1847-1889, die in drei Abschnitte unterteilt wurde und spielt in Deutschland und Uruguay. Jeder Abschnitt beschäftigt sich mit einer Generation der Familie de la Vega-Gothmann, wobei ein besonderes Augenmerk auf das Schicksal der weiblichen Mitglieder gelegt wird. Zwischendurch gibt es zwar ein paar Ungereimtheiten, aber das schmälerte den Lesegenuss nur unmerklich. Ein interessanter Roman mit vielen Hintergrundinformationen, und es wurde auch an Spannung, Liebe und tragischen Begebenheiten nicht gespart.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •