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Die Rückkehr der Wale / Hebriden Roman Bd.1 (ePub)

Roman
 
 
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Ein großer Liebesroman um einen geheimnisvollen Fremden von der neuen deutschen Autorin Isabel Morland vor dem grandiosen Hintergrund einer wilden Hebriden-Insel
Einst hat Kayla ihren Mann geliebt. Doch immer öfter geraten die beiden in Streit, und Dalziel...
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Kommentare zu "Die Rückkehr der Wale / Hebriden Roman Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis Buchecke, 06.12.2017

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch hatte das Cover mich direkt für sich eingenommen. Der Klappentext tat dann sein Übriges. Ich habe ein paar Seiten, und damit meine ich um die 20, gebraucht um ich mich in die Geschichte einzufinden. Den Anfang fand ich etwas ungewöhnlich und irritierend, aber im Nachhinein betrachtet ergibt er deutlich einen Sinn.
    Ich finde die Autorin hat eine grandiose Geschichte erschaffen, die mich bis zur letzten Seite fesseln konnte. Besonders hat mir gefallen, wie sie die Inseln, das Meer und die Legenden um diese beschreibt. Man kann förmlich die Gischt und den Wind im Gesicht beim Lesen spüren. Das durch die Legenden und Inselbewohner eine regelrecht dürstere Stimmung in den passenden Momenten erzeugt wird fand ich großartig.
    Die Charaktere runden das Gesamtbild perfekt ab. Denn jede Figur hat die nötige Tiefe und seine ganz persönlichen Eigenheiten hauchen der Geschichte Leben ein. Natürlich wurde so auch eine Sympathie oder Antipathie erzeugt. Besonders sympathisch war mir Brannan. Sein Handeln und seine gesamte Art haben mich für ihn eingenommen. Bei Kayla schwankte es etwas, trotz dass sie im Mittelpunkt der Handlung steht kam ich nicht so wirklich an sie ran. Sie war für mich distanziert und unnahbar, ihre Gefühle wurden aber sehr gut dargestellt. Genau kann ich nicht sagen warum sich keine intensive Verbindung zu ihr aufbauen wollte. Absolut unsympathisch, und ich denke das war genau so gewollt, war mir Dalziel. Kaylas Mann verhält sich absolut so,wie man sich einen verbitterten und griesgrämigen Inselbewohner vorstellt. Aber gerade die Vielfalt an Persönlichkeiten gefiel mir sehr. Teilweise hatte ich sogar das Gefühl zur Gemeinde zu gehören.
    Die Geschichte ist abgeschlossen und den Schluss könnte man als beendet bezeichnen. Man kann sich aber seine eigenen Gedanken dazu machen und bei mir stellte sich ein Gefühl der Ruhe und Zufriedenheit ein.
    Isabel Morland hat einen großartigen Roman geschrieben, der die Rauheit der schottischen Inseln und das Leben auf diesen perfekt widerspiegelt.
    Für mich war es ein wundervolles Leseerlebnis und wer sich gerne an die schottische Küste träumen möchte, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 09.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wie in einem Märchen

    Isabel Morland , Mutter von vier Töchtern, hat Gott sei Dank neben ihrem Beruf als Trainerin und Coach Zeit gefunden, diese wunderbare Geschichte für uns aufzuschreiben. Sie wurde dazu durch ihre zahlreichen Reisen auf entlegene schottische Inseln inspiriert.

    Auf einer dieser Hebriden-Inseln, im Fischerdorf Leverburgh, gehörend zu Harris, leben wenige in einigen Crofts (Gehöften) und/oder verdienen sich als Fischer ihren Lebensunterhalt. Es verkehrt eine Fähre vom Festland zu diesem Ort. Gesprochen wird hier Gälisch, Schottisch und Englisch. Von den alt eingesessenen Männern werden Neuankömmlinge getestet, die sich niederlassen wollen erst mal darauf, ob sie auf gälisch antworten können.

    In den Köpfen dieser Menschen sind oft noch die alten Sagen verhaftet, in denen das Meer das Sagen hat. Wer sich versündigt gegen das Meer, der wird seine Stärke zu spüren bekommen. Auch soll es Selkies geben, Robben, die an Land kommen, ihr Fell ablegen und als Menschen leben.
    Manche Menschen haben das Gefühl, mit den singenden Robben am Strand reden zu können bzw. sie zumindest zu verstehen.

    Die Hauptprotagonistin des Buches "Die Rückkehr der Wale" kennt viele dieser Sagen, die ihr ihre Großmutter erzählt hat. Auch kann sie sich in der Nähe der Robben von ihrem Verdruss erholen. Sie hat großen Ärger mit ihrem Mann Dalziel, dessen zweite Frau sie ist. Gibt er ihr doch die Schuld, dass sein Sohn sich mit ihm zerstritten hat und auf Festland gegangen ist, um dort sein Glück zu finden.

    Eines Tages kommt mit der Fähre ein Fremder auf die Insel. Er ist zurückhaltend, was seinen Ursprungsort angeht und sucht Arbeit. Bei den Männern des Dorfes wird er bald angenommen und hat auch schnell Arbeit. Einzig Dalziel, Kaylas Mann, scheint etwas gegen ihn zu haben. Aber er hat ja gegen alles etwas. - Wie sich bald zeigt, kann er auch nach sieben Jahren Ehe mit Kayla seine glückliche erste Ehe nicht vergessen. Er scheint sein gesamtes Ich zu verlieren, ist ruppig und trinkt.

    Der Fremde scheint ein besonderes Gespür für alles zu haben, was mit dem Meer zu tun hat. Außerdem liebt er die Musik und den Gesang, genauso wie Kayla, was ihrem Mann wiederum missfällt. Dem missfällt übrigens alles, auch das, was mit Brannan zusammenhängt.

    Kayla fühlt sich zu diesem attraktiven Mann hingezogen, aber wie sieht das bei ihm aus? Außerdem würde sie ihren Mann Dalziel doch nie hintergehen, das passt nicht zu ihr.

    Isabel Morland schreibt diese Geschichte so wunderbar, dass ich mich wie ein kleines Mädchen in einem Märchen verlieren konnte. Ja, ich möchte doch so gerne glauben, dass Kayla die Robben verstehen kann. Durch ihre bildreiche Sprache kann ich mich in das Fischerdorf versetzen und sehe alle Beteiligten vor mir.

    Ich könnte meinen, wenn ich dort wäre, würde ich den Priester Niall, Tormod mit seinem Imbiss, die Lehrerin Ally und Sandra in der Post finden. Und natürlich Donald, der nur an die alten Sagen glaubt und nur mit ihnen lebt - und natürlich mit Whisky.

    Es ist ein sehr schönes Buch, ich freue mich, es gelesen zu haben und kann es nur weiterempfehlen.

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