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Die Schlucht der Wölfe (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Schlucht der Wölfe"
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  • 4 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 15.08.2018

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  • 5 Sterne

    32 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike, 04.05.2014

    Ich habe fast alle Bücher von Christopher Ross gelesen und fand dieses Buch mit eines der schönsten die er geschrieben hat. Man möchte einfach immer weiterlesen. Ich kann dieses
    Buch nur weiterempfehlen. Daumen hoch!

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena S., 29.06.2018

    Dieses Buch ist sehr gut geschrieben. Es ist führ Kinder und Erwachsene ein tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 16.07.2020

    Buchinhalt:

    Als eine „Braut auf Bestellung“ reist Mattie nach Montana, um einen Rancher zu heiraten. Dieser entpuppt sich aber als Säufer und Querulant, mit dem Mann aus dem Brief hat Jacob so rein gar nichts zu tun. Doch Mattie lässt sich nicht unterkriegen. Selbst als ihre eigene unrühmliche Vergangenheit sie einholt, hält sie am Leben im Wilden Westen fest und beißt sich durch. Was hat es mit dem geheimnisvollen Amulett auf sich, das Mattie von einem alten Indianer geschenkt bekommt und warum tauchen plötzlich immer wieder Wölfe im Tal auf?



    Persönlicher Eindruck:

    Christopher Ross alias Thomas Jeier weiß einfach, wie man spannende Geschichten schreibt. Vor einer großartig beschriebenen Kulisse im späten 19. Jahrhundert breitet sich eine kurzweilige Westerngeschichte mit starken Figuren aus. Der Stil hat mir gut gefallen und ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen.

    Mattie will ihre Vergangenheit in New York hinter sich lassen und antwortet auf eine Heiratsanzeige. Als „Braut auf Bestellung“ reist sie nach Blackfoot, einem Kaff in den Weiten Montanas. Sie will einen Neuanfang – an der Seite eines Ranchers, mit dem sie zusammen Rinder hüten und die Ranch bewirtschaften will. Was sie in Blackfoot erwartet, ist aber gar nicht das vermutete Idyll: Rancher Jacob ist ein versoffener Tunichtgut. Und als ob das nicht schon genug wäre, holt Mattie auch noch ihre Vergangenheit ein.

    Mattie erinnerte mich beim Lesen an eine andere Mattie – aus dem Western „Der Marshall“ mit John Wayne. Mattie ist eine toughe junge Frau mit ganz schön Haaren auf den Zähnen, die sich von niemandem etwas gefallen lässt. Auch wenn sie mehrfach beschließt, Blackfoot zu verlassen, kehrt sie immer wieder zurück.

    Was mich fasziniert hat, ist der Teil mit dem alten Indianer. Sieht-hinter-die-Berge steht für die Lebensweise und den Glauben der Lakota, dass alles mit allem verbunden ist und einen tieferen Sinn macht. Schade, dass dieser Teil der Geschichte nur angeschnitten und nicht richtig ausgebaut wird.

    Im Laufe der Handlung macht Mattie aus Jacob einen passablen Rancher. Auch wenn es nicht die große Liebe auf den ersten Blick ist, raufen sich die beiden zusammen und es entsteht doch noch ein guter Schluß. Ein bisschen verwunderlich ist dennoch, dass Mattie alles so schnell kann (reiten, Vieh treiben) - vielleicht aber lernt man in einer so abgeschiedenen Gegend einfach schneller.

    Was mir nicht so gut gefiel, ist das abrupte Ende. Gut, es gibt einen Epilog, in dem die einzelnen losen Fäden dann aufgelöst werden. Aber warum führt Ross das nicht aus? Der Roman hat nicht mal 300 Seiten und daher hätte ich mir hier einfach mehr Tiefe und Zusammenhang gewünscht.

    Alles in allem ein netter Roman für zwischendurch, mit typischem Western-Flair, Cowboys, Indianern und einer starken weiblichen Hauptfigur.

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