Die Schuldlosen (ePub)

 
 
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Zwischendurch lief er immer wieder ins Freie. Es war jedes Mal ein Erlebnis, das ihm Tränen in die Augen trieb. Das Leben wieder in den eigenen Händen halten, vor niemandem mehr kuschen müssen. Jederzeit rausgehen können, wie er sich das vorgenommen hatte....
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Kommentare zu "Die Schuldlosen"
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  • 4 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stinkie, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Ein doch recht ungewöhnliches Thema toll verpackt!
    Eine Mutter, die mit dem Tod ihrer geliebten Tochter nicht fertig wird, zwängt ihren jüngsten Sohn Alex in die Rolle der schmerzlich vermissten Tochter. Dieser nimmt die Rolle an und erträgt der Mutter zu Liebe den Spott der Anderen.
    Der Leser ist sich nie ganz sicher, ob und inwieweit diese Tortur dem Jungen in seiner Entwicklung Schaden zufügt. Als dann Morde in dem besinnlichen Dorf geschehen, kann eigentlich nur einer dafür zur Rechenschaft gezogen werden – Alex. Er sitzt seine Zeit ab und wieder auf freiem Fuß zeigt sich sein wahrer Charakter. Aber nicht nur von ihm. Eine weitere doch sehr wichtige Person zeigt sein wahres Gesicht. Das Buch bringt ständig neue Wendungen, die den Leser immer wieder und zwar bis zum Schluss überraschen.

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  • 5 Sterne

    35 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch 1982 in einem Dorf in der Nähe von Köln.Zwei Frauen stehen an Gräbern, die eine hat ein kleines Mädchen an der Hand, Alexa.Das Buch geht 2010 weiter: Alex(33J) wird vorzeitig aus der Haft entlassen er soll 2004 Janice Heckler ermordet haben.Alex versucht sich wieder einzuleben,Kontakt nimmt er nur zu seinen beiden alten Freunden auf: Lothar und Silvie.Langsam lichtet sich das Dunkel.Es ist sehr viel mehr als nur ein Thriller. Gut lesbar, absolut nachvollziehbar und sehr einfühlsam geschrieben, bleibt es spannend bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Buchcover:
    Hier hat mir besonders das Cover gefallen. Immer wenn ich auf das Cover geschaut habe, hat es mich ein bißchen gegruselt. Dieses Mädchen im Wald verrät schon das sich das Buch um ein dunkles Geheimnis dreht.
    Fazit:
    Das ist sie, das ist Petra Hammesfahr. Wie schon oft geschrieben unterscheiden sich Ihre Bücher jedesmal. Endweder es packt einen total, oder man ist einfach nur enttäuscht. Dieses ist absolut spitze. Die Personen sind mir sehr sympatisch. Auch die Rückblenden haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichten der Großmütter, Mütter und eben deren Kinder fand ich sehr interessant und haben sehr viel zur Spannung beigetragen. P.H. hat es geschafft ein Buch zu erschaffen das Vergangenheit und Gegenwart vereint ohne das man durcheinander kommt. Daher von mir 5 von 5 Sterne und absolute Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    17 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 14.03.2012

    Als Buch bewertet

    Alex Junggeburt wird nach sechs Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen. Nachdem er seine Strafe für Mord abgesessen hat, kehrt er in sein Heimatdorf zurück. Finanziell von seiner Mutter versorgt, aber von Familie und den meisten Freunden verlassen versucht er sich wieder an das Dorfleben zu gewöhnen und Kontakte herzustellen. Das Buch wird in Rückblicken erzählt und man erfährt vieles über die Familiengeschichten. Vieles ist falsch gelaufen, da Alex Mutter ein Mädchen verlor musste Alex Ersatzkind sein und ebenfalls als Mädchen herumlaufen. Doch nicht nur in Alex Leben, auch bei einigen anderen Dorfbewohnern lief einiges gewaltig schief und so greifen die Geschehnisse ineinander und auch in der Gegenwart kommt es wieder zu schrecklichen Gewalttaten. Eine typische Hammesfahr, ohne zu viel Gewalt, trotzdem mit viel Spannung, Irrungen und Wirrungen und guten Familiengeschichten.

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  • 5 Sterne

    26 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    amg, 18.05.2014

    Als Buch bewertet

    Spannende, sprachlich sehr flüssige und in sich logische Darstellung einer Situation, wie sie in der Wirklichkeit möglich ist. Der Roman zeigt, wie Verantwortung, Wahrheit und Toleranz missachtet werden, weil falsch verstandene Mutterliebe, Vorurteile und "Was-die anderen-denken" stärker sind. Empfehlenswert auch für Jugendliche ab 16.

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