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Die Schwarze Königin / Die Dunklen Chroniken Bd.2 (ePub)

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»Die Dunklen Chroniken« gehen weiter: Alice' Abenteuer in einer dunklen, verrückten und absolut faszinierenden Welt ist noch nicht zu Ende ...

Alice hat den Kampf gegen den Wahnsinn gewonnen - vorerst. Sie hat die Schandtaten des Kaninchens sowie den...
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Kommentare zu "Die Schwarze Königin / Die Dunklen Chroniken Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claire_silver, 20.09.2021

    Als Buch bewertet

    Alice im Kampf gegen die Weiße Königin

    Das Abenteuer von Alice und Hatcher geht in die nächste Runde. Nachdem sich die beiden dem Jabberwock gestellt und diesen besiegt haben, machen sie sich nun auf die Suche nach Hatchers Tochter Jenny. Erste Anhaltspunkte liefern Hatchers Visionen, die Alice und Hatcher in eine Brandwüste und letztendlich in einen verzauberten Wald führen. Dieser gehört zum Reich der Weißen Königin, die mit den beiden ein böses Spiel spielt. Als diese Hatcher von Alice trennt und ihn in einen Wolf verwandelt, ist Alice zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Nur wenn sie lernt, ihre Magie zu kontrollieren, kann sie es mit der Weißen Königin aufnehmen und herausfinden, was es mit der rätselhaften Schwarzen Königin auf sich hat.

    Wie im ersten Teil bleibt die Geschichte immer noch sehr düster und unheimlich, dafür aber weniger brutal. Denn in diesem Buch wird der Fokus stark auf Alice gelegt, die ohne ihren Begleiter Hatcher die Reise fortsetzen muss. Dabei muss sie stets weise voran gehen und die Weiße Königin mit ihrem Verstand und ihrer entfesselten Magie überlisten. Einfacher gesagt als getan, denn die Weiße Königin spielt ihr eigenes Spiel. Hierbei versucht sie mit ihren Fallen und Zaubertricks bei Alice für Verwirrung zu sorgen, um sie daran zu hindern, die Prüfungen der Königin bestehen zu können. Der Aspekt, dass Alice sich allein diesen Herausforderungen stellen muss, haben mir an dem Buch besonders gut gefallen. Denn hierbei macht sie eine große Entwicklung durch, da sie lernt mehr an sich und an ihre Macht zu glauben und auch ohne Hatchers Hilfe zurechtkommt. Zwar ist Alice Figur am Ende des ersten Bandes eine starke Persönlichkeit, doch im zweiten Teil lernt sie viel selbstbewusster, mutiger und eigenständiger zu werden. Alice Entwicklung mitzuverfolgen und mehr über ihre Persönlichkeit zu erfahren, hat mir sehr gut gefallen.

    „Die Schwarze Königin“ von Christina Henry ist eine fantastische Fortsetzung, die von Anfang bis Ende fesselnd war. Obwohl diese Geschichte weniger brutale Szenen als der erste Band enthielt, konnte diese mit ihrer düsteren und schaurigen Atmosphäre, großartigen Wendungen und vor allem Alice einzigartigen Kampf gegen die Weiße Königin überzeugen. Hierbei kann ich für alle die gerne Märchenadaptionen lesen, eine klare Leseempfehlung aussprechen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Favole.S, 25.10.2020

    Als Buch bewertet

    Alice und Hatcher sind aus der Stadt entkommen und machen sich auf den Weg nach Osten, um Hatchers Tochter Jenny zu finden. Doch dafür müssen sie das Reich der weißen Königin durchqueren, was alles andere als einfach ist.
    Während der erste Band noch gespickt mit vielen grausamen Charakteren war, gibt es hier nur die weiße Königin und ihre Handlanger. Dabei begegnet Alice verschiedenen Wesen und muss sich hier überwiegend auf sich selbst gestellt durch einen verfluchten Wald schlagen, denn Hatcher verschwindet in einem seiner Anfälle von Raserei. So versucht sie, Hatcher wiederzufinden und das Reich der Königin zu verstehen. Dabei findet sie mehr zu sich selbst und lernt ihre Magie zu benutzen. Doch am Ende scheint der Schlüssel zu allem die weiße Königin zu sein.
    Der Schreibstil ist hier wieder gut und flüssig zu lesen, wobei der umherspringende Verstand von Alice gut zur Geltung kommt. Obwohl Alices Gedanken oft hin und her springen und sie sich öfters in Erinnerungen verliert, bleibt alles gut verständlich. Anstelle der blutigen Grausamkeiten, die im ersten Band vorkamen, spielt dieser Band mehr mit traurigen Schicksalen. Alice selbst entwickelt sich hier stark weiter und ich fand es faszinierend, sie auf diesem Weg zu begleiten. Irritiert hat mich nur, dass es keine Kapitel gibt. Ich wusste nie, wann ich aufhören kann (ich bin ein Kapitelleser). Das Buch ist nur in zwei Teile aufgeteilt und es gibt gerade einmal vier Abschnitte, bei denen ich mich gefragt habe, welche Sinn die noch ergeben sollen. Außerdem befinden die sich alle erst im zweiten Teil. Dadurch fiel es mir immer schwer, mit dem Lesen aufzuhören, allerdings hat mich aber auch die Geschichte stark gefesselt.
    Die Grundstory geht hier auf jeden Fall spannend weiter und das Ende war so, wie ich es bei so einem besonderen Buch erwarten würde. Trotzdem freue ich mich, dass es noch einen Kurzgeschichtenband geben wird, dieser verspricht jedenfalls interessant zu werden.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Alice und Hatcher haben es geschafft, aus der Stadt zu fliehen und machen sich auf die Suche nach Hatchers Tochter Jenny. Doch kaum sind sie hinter den Stadtmauern, finden sie ein verbranntes Land vor. Alice geht den Hinweisen nach und schon bald merken sie, dass die weiße Königin wohl hinter den Verwüstungen steckt. Als Alice und Hatcher angegriffen und getrennt werden, schlägt sich Alice alleine durch den Wald und trifft auf Dorfbewohner, die ihr mitteilen, dass ihre Kinder der weißen Königin geopfert werden. Alice opfert sich als nächstes, um endlich der Königin gegenüberstehen zu können. Doch schafft sie dies nur mit Hilfe der schwarzen Königin, die genauso verrückt ist, wie ihre Schwester.

    Ich war begeistert vom ersten Teil, doch der zweite konnte mich nicht mehr so sehr überzeugen. Es wird zwar von Anfang an Spannung aufgebaut, doch gibt es am Ende einen eher leisen Knall als einen großen Showdown.

    Es ist gewohnt düster, vor allem der Charakter des Hatcher hat mit seinem dunklen Inneren zu kämpfen. Die Suche nach seiner Tochter Jenny ist sein größtes Ziel.

    Die Autorin zieht einem mit ihrer Schreibweise ganz schön runter, es gibt fast keine Lichtblicke, das kurze Aufblitzen dieser führt aber eher dazu, dass man noch tiefer versinkt. Erst am Ende gibt es einen Moment des Glücklichseins, doch wenn man Alice und Hatcher kennt, weiß man, dass beide Charaktere so stark gebrochen sind, dass sie eigentlich keine Chance haben, ein glückliches Leben zu führen.

    Dieses durchweg Düstere hat mir diesmal nicht gefallen. obwohl ich so etwas eigentlich gerne lese. Die Autorin konnte mich aber mit der Aneinanderkettung verschiedener Szenen einfach nicht überzeugen.

    Die Mischung aus Fantasy, Märchen und Horrorelementen hat mir jedoch wieder gut gefallen. Durch die melancholische Schreibweise der Autorin hat die Story auch das gewisse Etwas.
    Aber trotzdem konnte mich diesmal nicht alles so überzeugen, wie Band 1 es getan hat. Das Rasante hat mir gefehlt, die Action kam zu kurz.

    Trotz der Kritikpunkte freue ich mich auf weitere Bände der Reihe "Die dunklen Chroniken", denn die Autorin hat sich noch weitere Märchen vorgenommen wie Peter Pan, Arielle und Rotkäppchen.

    Meggies Fussnote:
    Nicht so genial wie Teil 1.

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