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Die sieben Schwestern Bd.1 (ePub)

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Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.

"Atlantis" ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d'Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten...
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Kommentare zu "Die sieben Schwestern Bd.1"
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  • 5 Sterne

    294 von 308 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 02.07.2021

    aktualisiert am 09.07.2021

    Als eBook bewertet

    Die sieben Schwestern (Die sieben Schwestern, Band 1)
    Maia d'Aplièse, als älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater als Babys / Kleinkinder adoptiert wurden, lebt noch in Atlantis, einem herrschaftlichen Anwesen irgendwo am Genfer See. Die Nachricht vom Tod des geliebten Vaters erreicht sie in London, während sie dort ihre Freundin Jenny besucht. Umgehend reist sie zurück und muss feststellen, dass der Vater bereits irgendwo auf See bestattet wurde. Erst als alle sechs Schwestern in Atlantis zurück sind, wird das besondere Testament des Vaters verlesen. Auf Bändern einer Armillarsphäre steht jeder Name der sechs Schwestern, Koordinaten und eine griechische Inschrift. Die sprachbegabte Maia übersetzt den Text und die Seglerin Ally entschlüsselt die Koordinaten und überreichen jeder Schwester deren Informationen. Zusätzlich mit einem Umschlag des Vaters haben sie nun die Möglichkeit nach ihren Wurzeln zu suchen, wenn sie dies wünschen.
    Als sich ihr ex Freund Zed Eszu, nach Jahren der Trennung, meldet um gemeinsam um ihre verstorbenen Väter zu trauern, entschliesst sich Maia ihre Wurzeln zu suchen und reist kurzentschlossen nach Rio de Janeiro. Dort soll sie, laut den verschlüsselten Angaben ihres Adoptivvaters das Licht der Welt erblickt haben. Mit Unterstützung von Floriano Quintelas, einem ortsansässigen Schriftstellers, entdeckt Maia ihre Familiengeschichte, fördert erstaunliche Geheimnisse und Begebenheiten ans Tageslicht und findet zu sich selbst. Kann Maia mit diesem Wissen ihre Zukunft verändern und kommt sie so ihren Schwestern wieder näher? Und welche Rolle soll Floriano in ihrem neuen Leben spielen? ...
    Feinfühlig und abwechslungsreich wird diese Geschichte aus der Sicht von Maia erzählt. Die Gefühle (u.a. Maias Unsicherheiten / Zweifel) und Gedankengänge (u.a. Rückblenden in die Kindheit mit Erlebnissen des geliebten Vaters) sind gut beschrieben. Auch die Rückblenden in das Leben ihrer Urgrossmutter, sowie der kurze Kontakt mit der Grossmutter, bereichern diese Lektüre und fachen die Spannung immer wieder neu an. Zum Schluss gibt es einen fliessenden Übergang zum nächsten Buch, in welchem aus der Sicht von Ally erzählt wird (Die Sturmschwester). Gut geschriebene Lektüre, die ich sicher nochmals lesen werde. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    193 von 261 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 28.03.2015

    Als Buch bewertet

    Mit "Die sieben Schwestern" habe ich nun insgesamt drei Bücher von Lucinda Riley gelesen. "Der Engelsbaum" fand ich ja schon gut, "Das Orchideenhaus" davor noch viel besser und das Exemplar jetzt hier ... hat mich wirklich, wirklich, wirklich begeistert. Ich verehre die Autorin regelrecht für ihre Gabe, so berührende und gleichzeitig fesselnde Geschichten schreiben zu können.

    Das Geschehen beginnt mit einer Schreckensnachricht für die Schwestern: ihr geliebter Adoptivvater Pa Salt ist gestorben.
    Aber dieser Mann steckt voller Geheimnisse, so hat er einer jeden Tochter einen persönlichen Brief geschrieben. Maia ist die Älteste und ihr ist auch dieser erste Band der beginnenden, 7-teiligen Reihe gewidmet. Sie ist es, die ihren Brief als erstes öffnet und die wir ein Stückchen auf dem Weg durchs Buch begleiten dürfen. In diesem Brief hinterlässt ihr ihr Vater Informationen, die ihr die Möglichkeit geben, etwas über ihre Herkunft zu erfahren. Auch der Satz "Lass dich niemals von der Angst leiten.", der zu Maia wie die Faust aufs Auge passt, hat Pa Salt ihr zukommen lassen und hilft ihr nun, sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie zu machen. Ihr Weg führt sie nach Brasilien, nach Rio de Janeiro ...

    Und was Maia da alles ausgräbt, hauptsächlich über ihre Urgroßmutter Izabela, das war sooo schön und wundertraurig und berührend zu lesen, aber teilweise auch verblüffend, erfreulich und ja, auch zum Zornigwerden. ;) - Also beim Lesen dieses Buches durchlebt man eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die es in sich hat.
    Wir reisen nach Rio und nach Paris, in die Jahre 1927-1929. Die Autorin gibt uns hier geschickte und interessante Einblicke zur Entstehung des Cristo, lässt uns Teil einer unfassbaren Liebesgeschichte werden und entführt uns somit auch in eine Welt voller Herzschmerz und Trauer.

    Ich bin immer wieder aufs Neue ganz fasziniert davon, dass ich von Familiengeheimnissen so gebannt bin. Die Enthüllungen sind natürlich das Beste an der ganzen Sache: habe ich was Neues herausgefunden, war ich jedes Mal ganz entzückt davon. ;-)

    Also ein Buch zum Träumen und Fallenlassen. Eines, das man gerne so lange wie möglich auskosten möchte, weil es so wunderschön ist.
    Eine unbedingte Leseempfehlung gibt es von mir dafür.
    Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen!

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  • 5 Sterne

    164 von 238 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Else D., 02.03.2016

    Als eBook bewertet

    Dieser Schriftstellerin ist es hervorragend gelungen den ansonsten oft einfallslosen Romanemarkt mit einmaligen Vacetten zu beleben. Der Wandel zwischen Gegenwart und Vergangenheit unter Einbezug realer Personen ist in den ersten beiden Büchern einfach perfekt gelungen. Spannung von der ersten bis zur letzten ... n e i n nicht Seite, ich warte gespannt auf die restlichen Bücher der Serie. Obwohl die ersten beiden Geschichten auch im Einzelstück abgeschlossen sind, bleiben offene Fragen zum Beispiel nach dem geheimnisvollen Pa Salt, hier läßt die Schriftstellerin immer nur Tröpfchenweise etwas Neues über ihn einfließen. Auch würde es mich nicht wundern, wenn zu guter Letzt Merope zum Leben erwacht.

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