Die Soßenhobel-Mafia (ePub)

 
 
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"Staller hier. Guten Morgen, Frau Döllinger. Ich rufe an, weil - ja, ja, immer im Dienst! Frau Döllinger, Sie werden sich bestimmt schon gewundert haben, weshalb Ihr Gatte gestern Abend so lange in der Firma geblieben ist, genauer gesagt, weshalb er die...
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Kommentare zu "Die Soßenhobel-Mafia"
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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.06.2015

    Als eBook bewertet

    Die Soßenhobel Mafia ist eine bitterböse Satire des Autorenpaares Ute Haese und Torsten Prawitt. Erzählt wird die Geschichte der Entführung von Dr. Heinz-Harald Döllinger dem Vorsitzenden der Firma Jed-Bam. Diese Entführung entwickelt sich ganz anderes, als sich das die Entführer Sabine und Peter Pipke vorgestellt haben. Mit herrlichem Wortwitz und beißendem Humor wird die Geschichte immer aberwitziger vorangetrieben. Markante Charaktere geben sich die Ehre den Leser zum schmunzeln und zum lachen zu bringen. Es gibt kreative Wort-und Satzschöpfungen, die sich jedoch trotz einiger Schachtelsätze gut lesen lassen. Mit hat es Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und sie hat mir einige Stunden Lesevergnügen geschenkt.

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  • 4 Sterne

    2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 20.01.2015

    Als bewertet

    Die Pipkes haben ein Problem, oder eher mehrere Probleme. Das Dach ist undicht und müsste neu gemacht werden. Es müsste langsam etwas Geld auf die hohe Kante gelegt werden und zur Krönung der ganzen Sache haben sie ihr gesamtes Erspartes bei Aktienspekulationen verloren. Also, wie kommt man am besten und schnellsten zu Geld? Genau, man entführt den Vorstandsvorsitzenden Herr Dr. Döllinger. Den eigenen Chef! Und das am besten am Freitagabend, wenn er mit seiner schwer arbeitenden Sekretärin alleine ist. Geplant getan. Alles bis ins kleinste Detail ausgeklügelt machen sich Peter und Sabine auf den Weg, Peter’s Chef zu entführen. Denn für so einen mächtigen Mann wird doch wohl eine Menge an Kohle springen. Am Anfang läuft auch alles wie geplant, aber nicht lange. Vor allem, weil die restlichen Herren und Damen des Vorstandes eigentlich ganz gut auf Herrn Dr. Döllinger verzichten können. Doch was macht man jetzt mit dem Herrn Vorstandsvorsitzenden, der in der Dachkammer eingesperrt ist? Und wie kommt man jetzt doch noch an Geld?

    „Die Soßenhobel Mafia“ ist mal wieder eine Story mit Humor meiner Wellenlänge. Wortspielereien und bitterböse Satire. Dabei muss ich gleich erwähnen, dass die Nebenprotagonistin Isabelle, die Sekretärin, meine Lieblingsperson in dem Buch war. Sie ist so schön zweideutig. Der Roman war nicht das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und wusste schon vorher, dass er mir gefallen wird. Der Schreibstil ist dieses Mal allerdings nicht so locker und leicht wie in den anderen Büchern, die ich schon kenne. Hat mir aber keine Probleme bereitet. Ich mag es auch sehr, wie die Autorin mit außergewöhnlichen Worten jonglieren kann. Oftmals sind sie so außergewöhnlich, dass ich in Google nachsehen muss, um was es sich handelt oder ob sie frei erfunden sind. So etwas finde ich dann auch sehr gelungen.

    Was mir allerdings an diesem Roman nicht 100%ig gefallen hat, war der sehr kurz gehaltene Schluss. Das Ende fand ich für mich nicht ganz befriedigend, nach der kompletten Vor-Story. Ich hätte mir da ehrlich eine andere Auflösung gewünscht. Daher gibt es diesmal von mir auch einen Stern Abzug.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinka, 12.01.2015

    Als eBook bewertet

    Pfundsnobel, dieser Hobel
    Der Titel „Die Soßenhobel-Mafia“ hatte mich neugierig gemacht, da ich mir unter einem „Soßenhobel“ nun überhaupt nichts vorstellen konnte und bisher auch keine Bücher des Autorenduos Ute Haese und Torsten Prawitt kannte. Ich bin mit einem absoluten Lesevergnügen belohnt worden, auch wenn ich manchmal ziemlich schlucken musste wegen der bitterbösen Satire dahinter. Trotzdem: Vielen Dank für dieses wundervolle Buch.
    Peter Pipke hat sich verspekuliert und mit der falschen Wahl der Aktien sein kleines Vermögen in den Sand gesetzt. Da aber das Dach dringend repariert werden muss und eigentlich ja auch noch ein wenig Geld auf die hohen Kante gelegt werden sollte, fasst er mit seiner Frau Sabine den Plan, seinen Chef, den Vorstandsvorsitzenden der Soßenhobel-Fabrik, Herrn Dr. Döllinger, zu entführen. Dies geschieht am besten am Freitagabend, wenn Dr. Döllinger sich mit seiner Chefsekretärin Isabelle Hirtlreuther trifft, weil sich im Laufe der Woche bei Dr. Döllinger „einiges aufgestaut hat“. Geparkt wird bei der Entführung natürlich auf dem Peter zugewiesenen Firmenparkplatz mit der Nummer zweihundertdreiundsechzig! Schließlich ärgert er sich ja auch jedes Mal, wenn den irgendwer anders benutzt. Sabines größtes Problem ist, was Herr Dr. Döllinger denn wohl gerne isst und ob er es auch bequem hat in der Dachkammer.
    Auch der Rest der Pipke-Familie ist durchaus bemerkenswert: Opa Hermann, der, sehr geschäftstüchtig, schnell auf den Punkt kommt, die beiden süßen Kleinen Tabea und Fabian, die genau wissen was sie wollen, und selbst Ilona, der Familienhund, der nur gegen Bares dazu zu bewegen ist, Herrchen und Frauchen zu gehorchen.
    Wie der Vorstand der Soßenhobel-Fabrik auf die Entführung reagiert, ob Peter und Sabine die richtige Lösung für ihr Geldproblem gefunden haben und wie die ganze Sache endet, müsst ihr selbst herausfinden. Es lohnt sich auf jeden Fall!
    Das ganze Buch strotzt nur so vor Sarkasmus und wunderschönen, eindeutig doppeldeutigen Aussprüchen wie z.B. über die Chefsekretärin Isabelle Hirtlreuther: „Sie hat noch in keiner Stellung versagt“ oder so wundervollen Wortschöpfungen wie „Wollstrickkopfkomplettbedeckung“ – garantiert mindestens ein Lacher auf jeder Seite.
    Ich jedenfalls habe lange kein Buch gelesen, bei dem ich mich so köstlich amüsiert habe und das dann doch so bitterböse war, dass mir manchmal das Lachen im Hals stecken blieb! Dafür gibt es von mir volle 5 Sterne!

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