Die Spur zum 9. Tag (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Spur zum 9. Tag"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kokoloreslot, 04.02.2021

    Als Buch bewertet

    Klar wie Kakerlakenkack!

    Die Hauptfigur Bene verbringt einige Sommertage bei seiner Oma in einem Kaff namens Duderstedt. Die Aussichten auf erinnerungswürdige Ferien werden erst besser, als er das Kaninchenmädchen Mia und ihren Bruder Ole kennenlernt. Mia macht Bene auf einen dubiosen Welpenhandel aufmerksam und weckt sein kriminalistisches Gespür. Bald sind sie auf einer heißen Spur. Es warten zehn Tage voller Kuchen mit guter Butter und Kakao, neuen Freunden, Klettern im Kirschbaum und auch sonst viiiiel frischer Luft, ziemlich viele Tiere und eine wichtige Rettungsmission.

    Ich habe das Buch mit meiner Tochter gelesen und mir hat besonders gefallen, dass die Oma keine Bilderbuch-Oma ist. Im Gegenteil: sie glaubt, besser zu wissen, was für andere gut ist. Meine Tochter liebte die vielen Tiere, besonders das Kaninchen Alice, Oles genial witzige Ideen und das schöne Ende. Die Illustrationen spielen nur eine Nebenrolle, lockern aber immer wieder den Text auf. Insgesamt ein kindgerechte Geschichte, die nicht nur spannend unterhält, sondern auch lehrreich ist: man erfährt mehr über den Welpenhandel und mit einem „…das ist allgemein bekannt…“ auch jede Menge andere Dinge. Wir hatten Spaß beim Lesen und empfehlen es allen weiter, die unterhaltsame und interessante Kinderbücher suchen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 28.01.2021

    Als Buch bewertet

    Macht sich eine Autorin ganz klein und kann in den Kopf eines Zwölfjährigen eintauchen? Dort lernt sie sehen und denken wie er? Oder hat sie einfach nur viel Einfühlungsvermögen und Fantasy, um so eine schöne Geschichte zu schreiben?

    Bene kennt seinen Papa nicht, aber er weiß, dass er bei „Ärzte ohne Grenzen“ als Arzt Menschen rettet und deshalb nicht bei ihm und Mama sein kann. Am liebsten stellt er sich vor, wie sein Papa zu ihnen zurückkommt. Doch in der Realität ist da der Schleimer Sebastian, der doch wirklich, wenn auch nur kurz Mamas Hand gehalten hat.

    Jetzt sollen die drei auch noch zusammen in Urlaub fahren. Da schlägt Bene vor, zu seiner Oma nach Duderstedt zu fahren, die kennt er zwar kaum. Und weil ihr und Mama ist keine gute Stimmung ist, hofft er, dass Mama das nicht zulassen wird. Aber schon sitzt er im Zug und fährt zur Oma. Hier trifft er auf Mia, die, wie sich herausstellt gegenüber von Oma wohnt und die der schwedische Greta ähnlichsieht. Sie und ihr Bruder Ole laden Bene zu sich ein. Ole hat immer sehr abenteuerliche Ideen, aber manchmal führen seine verrückten Gedanken und zu nutzbaren Einfällen. Mia ist eine große Tierfreundin und erfährt im Internet, dass der Handel mit Hundewelpen ein großes illegales Geschäft ist. Sie meint sie habe in einem Kofferraum Welpen gehört. Die Kinder wollen der Sache auf die Spur kommen.

    Ich habe das Buch am Stück gelesen. Es macht Freude den Gedanken der Kinder zu folgen und die Erwachsenen aus ihrem Blickwinkel zu sehen. Die schroffe Oma, mit ihrer Vorliebe zu Adeligen, Herrn von Finkelstein mit den behaarten Händen und dem dicken Ring und Herrn Glückland, den neuen Nachbar von Oma, der sehr freundlich tut und sich bieder kleidet.

    Natürlich möchte ich hier nicht verraten, wie die Kinder den Fall aufklären und was noch alles ans Tageslicht kommt. Ich kann aber verraten, dass alles schlüssig ist und die Kinder sich altersgemäß verhalten. Sogar die Polizei nimmt Benes Beobachtungen ernst, was in Büchern selten geschieht.

    Der Text ist in großen, gut leserlichen Buchstaben gedruckt und es gibt einige sehr schöne und passende Bleistiftzeichnungen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cara K., 09.02.2021

    Als Buch bewertet

    Bene hat ein Problem. Dieses heißt Sebastian, schleimt viel und soll mit ihm und seiner Mama nach Schweden. Das gefällt Bene überhaupt nicht, also verbringt er die Ferien bei seiner Oma in Duderstedt. Zum Glück lernt er dort seine Nachbarn Mia und ihren Bruder Ole kennen, die fast einen ganzen Streichelzoo zuhause haben und Tiere über alles lieben. Eines Tages, als Bene am Grab seines Opas ist und seine Nachbarn beim Zahnarzt findet er im Nachbarsgrab ein weißes Pulver und die beiden anderen hören ein bellen in einem mysteriösen schwarzen Lieferwagen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem Drogenring und einem Hundeverkäuferring und finden dabei so viel mehr...

    Das Buch fand ich sehr schön. Es hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht was die Truppe so alles erlebt und oft musste ich einfach nur herzhaft lachen. Mich störte aber ein wenig dass es um Drogen und verbotenen Handel mit Welpen ging. Für 180 Seiten ein wenig zu viel. Die Geschichte ist sehr schön aufgebaut. Einen Tag nach dem anderen erlebt man mit der jungen Truppe und schließt sie dabei immer mehr ins Herz. Ich hatte hier das Problem, dass die Kapitel immer länger wurden und ich mir mehr Gleichmäßigkeit gewünscht hätte. Ansonsten gibt es keine Kritikpunkte. Der Aufbau war logisch und man konnte alle Schritte nachvollziehen. Der Schreibstil war auf jeden Fall perfekt. Er war sehr einfach und für die Altersgruppe passend. Kurz habe ich schon erwähnt wie oft ich lachen musste. Vor allem wegen der Figuren, die die Autorin kreiert hat. Ich mochte Ben und seine Freunde mit ihrem Mut und dem Engagement so gerne und vor allem an seiner Großmutter hatte ich immer wieder großen Spaß. Insgesamt haben sie einfach ein großartiges Gesamtbild abgegeben, welches die Geschichte noch zauberhafter gemacht hat als sie sowieso ist. Vor allem hatte ich hier das Gefühl, dass die Autorin mit sehr viel Feingefühl an die Gestaltung der Personen gegangen ist und jede einzelne Geschichte sensibel behandelt hat.

    Also auf jeden Fall das perfekte Buch zum Vorlesen für mutige und neugierige Kinder und außerdem eine Empfehlung für alle Älteren, die hin und wieder gerne in alten Zeiten schwelgen und ein Kinderbuch lesen.

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