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Die Sterne über Falkensee / Gut Falkensee Bd.2 (ePub)

Westpreußen-Saga
 
 
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Westpreußen 1925: Nach einer stürmischen Romanze geben sich Isabella von Bargelow und Kaufmann Julius Kirchner auf Gut Falkensee das Jawort. Wenige Jahre später fällt auf ihr Glück ein Schatten. Julius schließt sich der NSDAP an, und Isabella versteht ihren...
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Kommentare zu "Die Sterne über Falkensee / Gut Falkensee Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 04.03.2021

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der zweite Teil der Falkenseereihe von Luisa von Kamecke. zum besseren Verständnis sollte man den ersten Teil schon gelesen haben.
    Der Einstieg in diesen zweiten Teil fiel mir sehr leicht. Sofort waren mir die Personen und die Handlung wieder präsent und ich bin voller Neugier gestartet.
    Das Buch lässt sich, wie auch schon der erste Teil, fantastisch lesen. Alles wird sehr bildhaft beschrieben und ich konnte durch die Seiten fliegen.
    Bei den Charakteren hat man eine Weiterentwicklung gemerkt. Alle waren sehr authentisch und auch facettenreich gezeichnet. Man hat alte Bekannte wiedergetroffen und ihren Weg zu verfogen, fand ich sehr spannend.
    Einige Charaktere entwickeln sich in Richtungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, was aber den Roman seine Spannung verliehen hat.
    Auch schön fand ich, das wir wieder einiges über das Personal erfahren haben und so noch tiefer in das Geschehen eindringen konnten.
    Auch politische Ereignisse werden in die Geschichte eingebunden und so erhält sie ihre Authenzität.
    Die Entwicklung von Isabella konnte mich hier sehr beeindrucken. Sie hat sich zu einer selbstbewussten und starken Frau entwickelt und steht zu ihrer Meinung.
    Eine sehr fesselnde Fortsetzung, die mich begeistern konnte. Ich bin jetzt schin neugierig auf den dritten Teil und fiebere ihm entgegen.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 08.03.2021

    Als Buch bewertet

    3.5 Sterne

    "Sterne über Falkensee" ist bereits der zweite Teil der Reihe rund um das Gut Falkensee. Meiner Meinung nach kann man die Bücher aber auch problemlos für sich allein lesen. Es spielen zwar ein paar Figuren aus Band 1 eine kleine Rolle, aber für die Handlung ist es nicht zwingend erforderlich den ersten Band zu kennen.

    Im Buch begleiten wir die Nichte der Protagonistin aus Band eins, Isabella von Bargelow. Isabella und der Kaufmann Julius Kirchner geben sich nach einer Romanze das Ja-Wort, obwohl Julius nicht die erste Wahl Isabellas war. Wenig später schließt sich Julius dann der NSDAP an und ihm passt es gar nicht, dass Isabella so emanzipiert ist und einem Beruf nachgeht oder Auto fährt. Es gibt immer größeren Streit zwischen den beidenund dann entdeckt Isabella in der Dachkammer auch noch eine andere Frau...

    Der Schreibstil des Buches war wieder gut zu lesen, locker und einfach gehalten, kann man das Buch schnell weglesen. Trotzdem gab es in meinen Augen diesmal auch die ein-oder andere Länge, im Gegensatz zu Band 1, das ich in wenigen Tagen "weggesuchtet" hatte.

    Ich mag normalerweise den Zeitraum sehr, indem das Buch spielt. Die Zeit in der die NSDAP die Macht ergreift, manche Menschen immer mehr ausgegrenzt werden ist interessant zu lesen. In diesem Buch hatte ich aber oft den Eindruck alles ist relativ oberflächlich gehalten worden, manches kam mir sogar ziemlich konstruiert vor. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht überraschen und war sehr vorhersehbar, was das Buch für mich persönlich auch mal langatmig machte.

    Im zweiten Teil finden sich ausserdem relativ viele Zeitsprünge im Buch, diese ließen die Handlung, vorallem in der ersten Hälfte des Buches, gehetzt und oberflächlich wirken. In der zweiten Hälfte besserte sich das aber. Auch das Ende des Buches ist authentisch geworden und hat mir gut gefallen!

    Was ich etwas schade fande war, dass die Bediensteten des Hauses diesmal eine deutlich kleinere Rolle gespielt haben als im ersten Teil. Dieser Mix aus arm-und reich hat mir im ersten Band so gut gefallen!

    Isabella macht im Laufe des Buches eine schöne Entwicklung durch, mir war sie aber nicht so sympatisch wie ihre Tante im Reihenauftakt.

    Fazit: Ein gut zu lesender historischer Roman, der aber für mich nicht an den ersten Teil der Reihe rangekommen ist und der ein paar Schwächen hatte.

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