NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Die Stille des Abends (ePub)

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Band zwei der neuen Lake-Porter-Serie von Lynn Blackburn mit ganz viel Romantik & Spannung - jeder Teil der Serie ist in sich abgeschlossen.
Als Ermittler Adam Campbell mit seinem Tauchteam eine Leiche aus einem versunkenen Auto birgt, macht er eine...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 133648345

Printausgabe 19.60 €
eBook (ePub) -24% 14.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Die Stille des Abends"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 25.08.2020

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Aus dem See wird eine Leiche nebst Auto geborgen, auf ihrem Bauch steht eine seltsame Nachricht: „Ich wurde ermordet!“ Adam Campbell und sein Team machen sich auf die Suche nach den Zusammenhängen. Währenddessen wird auf Computerspezialistin Sabrina Fleming ein Anschlag verübt – was hat sie mit dem Mord zu tun? Als dann rauskommt, dass sie die Ermordete kennt und auch der Campbell-Clan seine Finger im Spiel haben muss, wird die Luft für die Ermittler zunehmend dünner….



    Persönlicher Eindruck:

    „Die Stille des Abends“ ist der zweite Teil der Lake-Porter-Reihe, eine christliche Serie aus dem Genre „Spannung und Romantik“. Jeder Teil kann solo gelesen werden, die Haupthandlung ist in sich geschlossen. Nachdem mich der erste Teil sehr begeistert hatte, war ich mehr als gespannt – und auch ein wenig enttäuscht. Leider kann Teil 2 daran nicht anknüpfen, trotz vielversprechender Handlung und einem Wiedersehen mit sympathischen Figuren.

    Es fällt mir schwer, hier eine Bewertung abzugeben. Einerseits hat der Plot Potential und ist vielversprechend – andererseits passiert auf weiten Strecken so gut wie nichts und die Handlung eiert nur um Adams Beziehung mit Sabrina herum, von der beide sich nicht mal sicher sind, ob sie überhaupt eine Beziehung haben. Das zog sich dann wie Kaugummi, wobei zwischendrin immer wieder Passagen sind, die Spannung und Nervenkitzel aufwarten. Aber sollte es bei einem Krimi nicht anders herum sein? Sollten nicht die spannenden Momente, die packenden Jagden nach dem mutmaßlichen Täter und die Krimihandlung überwiegen? Hier war es leider nicht so und das ist schade.

    Hauptfiguren sind diesmal der Ermittler Adam Campbell, der aus einer stinkreichen Familie entstammt und Sabrina Fleming, die Computerforensikerin. Man trifft alte Bekannte aus Teil 1 wieder und die Anzahl der handelnden Figuren ist überschaubar und deren Verflechtungen untereinander verständlich.

    Es geht um Mord, Mordanschläge und Geldwäsche, um Menschenhandel und dunkle Familiengeheimnisse – darum ist es gerade so enttäuschend, dass der rote Faden nicht konstant noch gehalten wird, sich geschweige denn steigert. Es kam mir auf weiten Strecken so vor, als würde die Krimihandlung künstlich aufgebläht durch den „Romantik“-Teil (der noch nicht mal wirklich romantisch war, das ganz nebenbei). Bei allem Verständnis: 400 Seiten hätte es beileibe nicht dazu gebraucht.

    Der christliche Bezug ist vorhanden, wenn auch nur minimal; viel Stoff zum Nachdenken gab‘s diesmal nicht.

    Alles in allem enttäuschte mich dieser zweite Teil ziemlich und ich hoffe, der dritte wird wieder besser. Selbstverständlich gebe ich dem Ganzen noch eine Chance – wenngleich ich die vorliegende Geschichte in Teil 2 auch nur als mittelmäßigen Krimi-Romantik-Roman mit mäßiger Spannung bewerten kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •