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Die Stimme (ePub)

Thriller. Was wäre, wenn deine smarten Geräte mehr wissen, als dir lieb ist?
 
 
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Wenn das »Smart Home« zum Horror-Haus wird:
»Die Stimme« ist ein raffiniert-gruseliger Psychothriller über eine Sprach-Assistentin mit erschreckendem Wissen und Fähigkeiten
»Ich weiß, was du getan hast.« Jo ist schockiert, als die digitale Home...
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Kommentare zu "Die Stimme"
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diane J., 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    Onlinedienst par excellence...

    Die Stimme

    Diane Jordan

    Mein neuestes Buch „Die Stimme“ von S. K. Tremayne hat es in sich. Das Cover ist der Hammer! Nachtschwarz, mit einem illuminierten Lichtkranz aus eisigem blau, ist es ein wahrer Eyecatcher. Das Bild steht für mich irgendwie, alleine durch die Farbe für Wahrheit, Seriosität aber auch Beständigkeit. Wirkt aber auch kühl und distanziert. Grins ☺ und erinnert mich an meine „Home Assistentin“, die auf den Namen Alexa hört und mit in unserem Bungalow lebt. In der Mitte sieht man die Silhouette einer Frau, die im gleisendem, silbrigen Licht eines Wohnraumes zu stehen scheint sowie den treffenden Titel des Thrillers. Der Klappentext liest sich geheimnisvoll und aufregend. Es geht um Home Assistentin Electra und den Schaden, die diese im Leben der Protagonistin Jo anrichtet. Ein Buch genau nach meinem Geschmack, das sicher für den einen oder anderen Überraschungs- und Gänsehauteffekt sorgen wird. Die Protagonistin Jo Ferguson, deren Freundin Tabitha sowie einige Nebendarsteller, wie der Verlobte Arlo oder der Ex-Mann Simon sind geschickt erdacht und detailreich beschrieben. Der Plot ist genial und passt hervorragend ins „hier und jetzt“. Allerdings lässt es mich als „außenstehende“ Leserin auch zusammenzucken und erschaudern. Das smarte Home ist dann ruckzuck eben kein Wohlfühl- und Rückzugsort mehr. Und das man Echos, Indoor Kameras usw. alles simple per Sprachbefehl in Gang setzen kann, aber damit eben auch viel Schabernack oder wie hier Schaden anrichten kann, ist mehr als unter die Haut gehend. Als Nutzer dieser kleinen Helferlein bekommt man auf einmal einen ganz anderen Blick auf diese „nützlichen“ Elektrogeräte, die so unschuldig im eigenen Haus rumstehen. Die Verzweiflung, die Romanfigur Jo nach und nach packt, ist so gut beschrieben, dass man sie am eigenen Leib zu spüren scheint. Und das Spielchen: „Was wäre, wenn Electra tatsächlich wüsste, was Jo getan hätte????“, wird hier von S. K. Tremayne hervorragend forciert und in Szene gesetzt. Spannend und aufregend geschrieben, werden Themen wie Depression, Persönlichkeitsstörungen (Schizophrenie), Mobbing oder Suizid perfekt mit in den Text integriert und lassen dem Leser das Blut in den Adern gefrieren. Unglaublich, was für einen emotionalen Schaden, so perfide ausgeklügelte Fiesheiten in Kombination mit raffiniert gesteuerten Elektrogeräten bewirken können. Und ganz beachtlich, das dieser Thriller ohne viel Gemetzel, nur mit unterschwelligen und viel psychologischem „Know How“ daherkommt. Der Schreibstil ist hervorragend und die Wortwahl sowie das Hintergrundwissen beachtlich. Ein super Thriller für die beginnende Herbstzeit und eine klare Leseempfehlung von mir.

    Inhalt:
    Wenn das »Smart Home« zum Horror-Haus wird:
    »Die Stimme« ist ein raffiniert-gruseliger Psychothriller über eine Sprach-Assistentin mit erschreckendem Wissen und Fähigkeiten

    »Ich weiß, was du getan hast.« Jo ist schockiert, als die digitale Home Assistentin Electra sie ohne Aufforderung anspricht. Unmöglich kann eine harmlose Software vom Furchtbarsten wissen, das Jo jemals passiert ist! Doch Electra weiß nicht nur Dinge – sie tut auch Dinge, zu denen sie nicht in der Lage sein sollte: Freunde und Eltern erhalten Textnachrichten mit wüsten Beschimpfungen, Jos Bankkonto wird leergeräumt, die Kreditkarte überzogen … Zum ersten Mal seit Jahren muss Jo wieder an ihren Vater denken, der unter heftigen schizophrenen Schüben litt und sich schließlich das Leben nahm. Kann es sein, dass sie sich die Stimme nur eingebildet hat? Doch Electra ist noch lange nicht fertig mit Jo …

    Bestseller-Autor S. K. Tremayne ist ein Meister im Erzeugen subtilen Grusels. Mit dem Psychothriller »Die Stimme« holt er das Grauen ins digitale Zuhause.

    Der Autor:
    S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.

    Weitere Bücher:
    Eisige Schwestern, das Mädchen aus dem Moor, Stiefkind
    Fazit: 5***** Der Thriller „Die Stimme“ ist im Knaur Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 388 smarte und packende Seiten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 01.10.2020

    Als Buch bewertet

    Gefangen in der Technik

    Nach ihrer Trennung von ihrem Ex-Mann lebt Jo in der Wohnung von ihrer Freundin Tabhita. Die komplette Wohnung ist mit einem Smart Home ausgestattet. Jo traut ihren Ohren kaum als Electra ohne Aufforderung auf einmal zu ihr spricht "Ich weiß was du getan hast.". Doch Electra spricht nicht nur sondern tut auch gruselige Dinge zu denen Jo sie niemals aufgefordert hat. Jo's Vater litt unter schizophrenen schüben. Leidet sie da etwa auch drunter. Ihr ganzes Leben steht Kopf und Electra ist noch nicht fertig mit ihr...

    Am Anfang und in der Mitte des Buches fehlte mir etwas die Spannung. Da passierte oft das Gleiche. Doch zum Ende hin wurde es immer spannender und spannender. Beim Lesen hatte ich schon richtig Herzklopfen, habe mit Jo mitgefiebert und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

    Die Handlung ist hauptsächlich aus der Sicht von Jo in der ICH-Erzählperspektive geschrieben. Dadurch konnte man sich so richtig gut in Jo hineinversetzen und zum Teil hatte ich das Gefühl als wenn es mir gerade selbst passiert.
    Zur Abwechslung war die Handlung auch ein paar Mal aus Sicht von Jo's Freunden erzählt.

    An den Schreibstil musste ich mich anfangs etwas gewöhnen. Durch ein paar verschachtelte Sätze, wurde mein Lesefluss etwas gestört aber nach ein paar Seiten war ich richtig drin. Durch den tollen Erzählstil konnte man als Leser auch nicht erkennen was Jo nun wirklich passiert oder ob sie es sich nur einbildet.

    Mir hat er Humor im Buch auch sehr gut gefalllen. Er hat typische Redewendungen genutzt, die ein Assistant wählt, wenn er Fragen nicht ganz versteht.

    Der Autor hat mit "Die Stimme" sehr gut die Gefahren eines Smart Homes dargestellt. Ich finde es echt beängstigend wie ein Smart Home einfach so die Kontrolle über mein Leben und meine Wohnung übernimmt, ohne dass ich eingreifen kann. Wenn man sich nur auf die Technik verlässt kann es echt gefährlich werden.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich raffinierter, spannender und gruseliger Psychothriller aus England, der die Gefahren eines Smart Home aufzeigt. Unbedingt lesen!

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