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Die Töchter der Villa Weißenfels / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.8 (ePub)

Zwei Frauen und eine schicksalhafte Entscheidung.
 
 
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Münster, 2018: Bei einem medizinischen Test findet Valerie heraus, dass ihre Großmutter Annemarie und deren vermeintliche Schwester nicht blutsverwandt sind. Der alten Frau zieht es den Boden unter den Füßen weg. Damit ihre geliebte Großmutter die Wahrheit...
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Kommentare zu "Die Töchter der Villa Weißenfels / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    65 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 05.11.2021

    Habe das Buch gelesen und fand es gut, wenn auch etwas schleppend. Spannung nur mittelmäßig, Handlung einfach. Für Leser mit geringen Ansprüchen. Ein Buch für zwischendurch genau richtig.

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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.11.2022

    aktualisiert am 07.11.2022

    Als Buch bewertet!

    Diesen Kommentar schreibe ich stellvertretend für meine Mutter, der ich den Roman auslieh.

    Ihre Meinung zum Buch:

    Zwar zeichnet sich der Roman durch einen einfachen, geradlinigen Schreibstil aus, dennoch hätte ihr dies sehr gefallen und die Geschichte, die in der Vergangenheit und in der Gegenwart geschrieben ist, hätte sie sehr gut unterhalten. Vor allem die Zeit in den 20er Jahren wäre hervorragend beschrieben, so, dass man sich das Leben gut vorstellen konnte. Die Geschichte wäre zwar etwas vorhersehbar und die Spannung flachte zwischendurch immer wieder ab, dennoch wäre das Familiengeheimnis sehr spannend gewesen. Gekonnt verwebt die Autorin die Zeitebenen. Auch die Perspektivenwechsel sorgten für eine gewisse Würze. Alles in allem eine sehr berührende Geschichte, einfühlsam und flüssig geschrieben, mit authentischen Figuren und etwas vielen Zufällen. Trotzdem eine wunderschöne Lektüre für ein verregnetes Wochenende. Sie gibt eine Leseempfehlung und natürlich 5 Sterne, trotz der kleinen Schwächen, über die sie hinweg sieht, weil ihr die Story so gut gefallen hat.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    23 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 14.07.2019

    2018 Münster. Ein medizinischer Test bringt die Gewissheit, dass Valeries 90-jährige Großmutter Annemarie und ihre Schwester keine gemeinsamen Eltern haben. Das stößt Annemarie in ein regelrechtes Gefühlschaos, das Enkelin Valerie dazu veranlasst, den Umständen auf die Spur zu kommen, die zu einer lebenslangen Lüge geführt haben, die sich nicht einmal Annemarie erklären kann. In Annemaries Geburtsort Nürnberg beginnt Valerie mit ihren Nachforschungen und bekommt eine Anstellung im Haus der alteingesessenen Unternehmerfamilie Weißenfels, die in den 20er Jahren der Arbeitgeber von Annemaries Mutter Lydia war. Alte Aufzeichnungen bringen einige verstörende Dinge zutage, die Valerie kaum glauben kann. Dass sie in Juniorchef Alexander ihre große Liebe findet, macht die Suche für Valerie nicht leichter…
    Elaine Winter hat mit „Die Töchter der Villa Weißenfels“ einen historisch angehauchten Roman vorgelegt. Der Erzählstil ist flüssig und katapultiert den Leser schnell in die Geschichte hinein. Durch wechselnde Perspektiven und Zeitebenen enthüllt die Autorin dem Leser nach für nach das Geheimnis. So beschäftigt sich die Gegenwart an Valeries Seite mit der Aufklärung der alten Geschichte, während die Vergangenheit in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die Umstände erklärt und wie es zu den diversen Handlungen überhaupt gekommen ist. Die Autorin lässt die gesellschaftlichen Werte und Normen der damaligen Zeit wieder lebendig werden und macht deutlich, dass Ansehen und der Stand in der Gesellschaft für viele ungemein wichtig waren, der Ruf einer Familie davon abhing, mit wem man sich einließ, was dem Spruch „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“ einmal mehr Rechnung trug. Ein Spannungsbogen sowie eingestreute Überraschungsmomente fehlen in dieser Handlung gänzlich, so dass die Geschichte recht vorhersehbar und oberflächlich konstruiert ist, so dass dem Buch das gewisse Etwas fehlt und es hervorstechen lässt.
    Die Charaktere wirken recht blass und können nicht wirklich überzeugen. So wird keine Nähe zum Leser geschaffen, die Protagonisten bleiben Fremde, mit denen man sich weder identifizieren noch mit ihnen fühlen kann, so dass ein Abstand immer gewahrt bleibt. Valerie liebt ihre Großmutter und besitzt genügend Neugier sowie Eigeninitiative, um die Geschichte um Annemaries Geburt herauszufinden. Annemarie selbst ist eine alte Dame, die zeitlebens eine Geschichte geglaubt hat, die sich nun als Lüge entpuppt. Ihrer Herkunft praktisch beraubt, steht sie im Alter von 90 da und kennt nicht einmal ihre wahren Wurzeln. Alexander ist der Erbe eines Unternehmens, dessen Familie vor langer Zeit zu Mitteln griff, um ihr Gesicht zu wahren. Nun kommen die Lügen und Vertuschungen ans Licht, die auch für ihn nicht leicht zu verdauen sind.
    „Die Töchter der Villa Weißenfels“ ist unterhaltsam und ganz nett für zwischendurch. Der ganz große Wurf ist es leider nicht, das kann die Autorin viel besser.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 12.08.2019

    Das Geheimnis der Töchter

    Der Klappentext: „Münster, 2018: Bei einem medizinischen Test findet Valerie heraus, dass ihre Großmutter Annemarie und deren vermeintliche Schwester nicht blutsverwandt sind. Der alten Frau zieht es den Boden unter den Füßen weg. Damit ihre geliebte Großmutter die Wahrheit über ihre Herkunft erfährt, macht sich Valerie auf in Annemaries Geburtsort Nürnberg. In der Villa der wohlhabenden Spielzeugunternehmer-Familie Weißenfels findet sie Briefe und Aufzeichnungen aus den 20er Jahren, die sie zutiefst erschüttern. Was sie erfährt, stellt Valerie vor eine schwierige Entscheidung und bedroht ihre junge Liebe zu Alexander - dem Juniorchef von Weißenfels Spielwaren.
    Nürnberg, 20er Jahre: Marleen ist unter Druck. Die Ehefrau des erfolgreichen Spielzeugunternehmers Friedrich Weißenfels muss unbedingt einen männlichen Erben für das Familienunternehmen zur Welt bringen. Doch sie fürchtet, erneut mit einem Mädchen schwanger zu sein und deswegen von ihrem Ehemann verlassen zu werden. Deshalb entschließt sie sich zu einem verzweifelten Schritt ...“
    Zum Inhalt: Der Klappentext verrät ja schon das meiste: Valerie kommt dahinter, dass ihre Großmutter und Großtante keine echten Schwestern sind und macht sich auf die Suche nach der Ursache. Schnell ist klar dass Kinder vertauscht wurden, doch warum? Dahinter versteckt sich eine erschütternde Familiengeschichte der 1920er Jahre, die immer noch Auswirkungen hat.
    Der Stil: Die Geschichte wechselt bei den verschiedenen Handlungssträngen die Zeitebene und die Hauptprotagonisten, sie bleibt aber immer in der auktorialen Erzählform. Beide Zeitebenen werden sehr charakteristisch beschrieben und man kann sich als Leser auch gut in die 20er Jahre hineinversetzen und die Wertevorstellungen und Gesellschaftsnormen der damaligen Zeit nachvollziehen. Ebenso werden die Hauptschauplätze sehr bildhaft und realistisch beschrieben. Der Schreibstil an sich ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass die Seiten nur so dahinfliegen, aber leider wird der Spannungsbogen nicht voll ausgereizt, es ist einfach relativ früh klar worauf die Geschichte hinausläuft.
    Mein Fazit: Eine bewegende Familiengeschichte, bei der man etwas mehr aus den Geheimnissen hätte machen können, aber sehr liebevoll umgesetzt.

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