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Die Tote in der Henkersgasse / Begine Serafina Bd.5 (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Die beliebte, charmant-energische ehemalige Begine Serafina ermittelt in ihrem fünften Fall in Freiburg. Die Erfolgsautorin Fritz nimmt einen historischen Fall als Grundlage für den spannenden, atmosphärischen Roman. Im Mai 1417 liegt in der düsteren...
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Kommentare zu "Die Tote in der Henkersgasse / Begine Serafina Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Freiburg 1417. In der Henkersgasse (heutige Karlstraße) wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um eine junge Frau, die seltsam geschminkt auf einem Steinhaufen liegt.

    Serafina, jetzt die Frau des Stadtarztes, hat auch mit privaten Problemen zu kämpfen. Sie betreibt eine Armenapotheke, die ihr der Apotheker verbieten will und zudem kommt ihr Bruder Peter in die Stadt, den sie seit Jahren nicht gesehen hat und deren letzte Begegnung ein einschneidendes Erlebnis für Serafina war.

    Serafina ist gewohnt neugierig und mutig und ihr lässt die Tote aus der Henkersgasse keine Ruhe mehr. Witzige kleinere Begebenheiten runden die Handlung perfekt ab.

    Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut, es sind keine Längen entstanden. Ein kurzweiliges Lesevergnügen. Ich hoffe noch auf viele weitere Fälle für Serafina!

    Durch das Glossar am Ende des Buches erhält man einen Einblick in das mittelalterliche Freiburg. Wo zB war das Christoffeltor, wie heißen die Straßen heute.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Tote in der Henkergasse, von Astrid Fritz

    Cover:
    Das Cover (mit dem Freiburger Münster) passt sehr gut zu diesem historischen Roman.

    Inhalt:
    Freiburg, Mai 1417.
    In der düsteren Henkersgasse wird eine junge Frau, das Gesicht seltsam geschminkt, erschlagen aufgefunden.
    Als sich ihre Identität herausstellt, bleiben für Serafina, die Frau des Freiburger Arztes Achaz, zu viele Ungereimtheiten und Fragen offen und sie beginnt den Spuren zu folgen.
    Damit nicht genug: Serafinas Bruder taucht auf und verstrickt sich immer mehr in ein Lügengebilde.
    Und auch der Stadtapotheker Jonas legt Serafina immer wieder Steine in den Weg.
    Doch Serafina lässt sich nicht ins Bockshorn jagen, mutig stellt sie sich der Gefahr, und Gerechtigkeit und Sühne hat für sie oberste Priorität.

    Meine Meinung:
    Wieder ein super spannender historischer Krimi aus der Feder von Astrid Fritz.
    Es ist der 5. Band um die Seraphina, aber wie auch die anderen, ist er sehr gut auch einzeln zu lesen und in sich abgeschlossen.

    Serafina ist eine zu bewundernde Hauptprotagonistin.
    Sie gibt nicht nach, ihr Sinn für Gerechtigkeit lässt sie nicht aufgeben, sie bohrt nach und stellt auch schon mal unbequeme Fragen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen, sehr lebendig und spannend. Was mir sehr gut gefällt: es werden auch typische Worte und Wendungen von der damaligen Zeit mit eingebaut, was das Ganze sehr authentisch und realistisch macht.
    Z. B. Malefizkerl, meucheln etc.
    Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufrecht erhalten, kleine Nebenschauplätze werden prima eingebaut und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

    Autorin:
    Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Anschließend arbeitete sie als Fachredakteurin in Darmstadt und Freiburg und verbrachte drei Jahr in Santiago de Chile. Heute lebt sie in der Nähe von Stuttgart.

    Mein Fazit:
    Ein toller historischer Krimi, mit einer starken Protagonistin, guter Spannung und einer tolle Rahmenhandlung.
    Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 19.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich sehr gefreut, das es einen weiteren Teil der Serafina Reihe von Astrid Fritz gibt.


    Serafinas Armenapotheke erregt Sorgen beim Stadtapotheker, und so legt er ihr Steine in den Weg. Zu ihrer großen Überraschung taucht ihr Bruder in Freiburg auf, doch die Wiedersehensfreude hält nur kurz. Und dann ist da auch noch der Mord an der jungen Agnes. Natürlich kann Serafina ihre Spürnase nicht von dem Fall lassen. Kurz es wird nicht langweilig....


    Der Roman ist bereits der fünfte Teil einer Reihe, man kann ihn aber auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden. Astrid Fritz versteht es meisterlich einen Kriminalfall in einen historischen Roman zu verpacken. Alle Figuren sind lebendig dargestellt und einem wächst die Hauptfigur schon sehr ans Herz. Dadurch das immer wieder Szenen zum Schmunzeln eingestreut sind, ist das Buch sehr abwechslungsreich.


    Ich war wieder einmal begeistert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen G., 06.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer von Astrid Fritz sehr gutes un spannendes Buch.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hella B., 26.09.2019

    Als Buch bewertet

    Die mir mittlerweile im 5. Buch liebgewordenes ehemalige Begine Serafin " muss" den Mord an einer vermutlichen Dirne ( weil grotesk geschminkt) aufklären. Weil die Identität der Toten unbekannt ist, macht sie sich zusammen mit ihren Beginenfreundinnen auf die Suche und es gelingt ihnen tatsächlich, ihren Namen und auch den Witwer herauszufinden, eine junge Kaufmannsfrau,deren wesentlich älterer Mann untröstlich über den Tot seiner Frau ist. In die Geschichte mit eingearbeitet ist ihr Bruder, der ihr einst übel mitgespielt und dessentwegen sie sich ihrer Vergangenheit wieder stellen muss. Serafina klärt zusammen mit ihrem Mann, dem Stadtarzt Achaz die Hintergründe dieses Mordes. Mit den vielen bekannten Personen aus den früheren Romanen ist es ein kurzweiliger historischer Roman, der das mittelalterliche Leben in Freiburg gut beschreibt

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