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Die Toten vom Djatlow-Pass (ePub)

Eines der letzten Geheimnisse des Kalten Krieges
 
 
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Im Februar 1959 werden an einem eisigen Gebirgspass im Ural die Leichen von neun jungen Wanderern gefunden - barfuß, radioaktiv verstrahlt und mit rätselhaften Verletzungen. "Tod durch Erfrieren" ist die offizielle Version. Doch woher rühren die gebrochenen...
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Kommentar zu "Die Toten vom Djatlow-Pass"
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    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Im Januar 1959 macht sich eine Gruppe von neun jungen Wanderern auf den Weg durch den eisigen Gebirgspass im Ural. Einen Monat später werden alle tot gefunden. Doch sie sind nicht nur einfach gestorben. Irgendetwas ist passiert, aber was?

    „Die Toten vom Djatlow Pass“ ist kein Roman, sondern eine Zusammenfassung und Überlegung über die Ereignisse dieser Wanderung. Zusammengefasst wurde das Ganze von dem Autor Aleksej Rakitin.

    Ich selbst muss gestehen, ich habe von dem Ereignis noch nie gehört. Ich bin also absolut voreingenommen in dieses Buch eingestiegen.

    Das Buch ist natürlich sehr umfassend, weil auch erst einmal alle Personen vorgestellt werden. Ich muss auch sagen, ich konnte nicht so schnell lesen und musste immer wieder zurück blättern. Ich konnte mir am Anfang schlecht die Namen merken.

    Das Werk ist sehr fesselnd geschrieben. Zwischendurch sind auch einige Originalbilder eingefügt, was ich sehr gut fand. Das Buch selbst umfasst 670 Seiten und ist sehr voll geschrieben. Da ich auch nicht jeden Tag daran lesen konnte, dauerte es seine Zeit, bis ich damit durch war. Ich fand das sehr positiv, denn durch solche Berichte sollte man nicht rennen, wie durch manchen Roman.

    Manche Punkte wurden vielleicht etwas zu ausführlich oder zu oft erwähnt. Da hätte man evtl. ein paar Seiten kürzen können, aber so schlimm empfand ich das jetzt nicht.

    Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und recherchiert. Auf jeden Fall war es gut zu lesen, auch wenn man von dem Ereignis noch nie gehört hat. Ob alles so stimmt, weiß ich nicht, ich hab im Nachhinein keine Forschungen angestellt und hab alles als so geschehen hingenommen.

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