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Die Toten vom Lärchensee / Ein Fall für Arno Bussi Bd.2 (ePub)

Ein Fall für Arno Bussi
 
 
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Bussi auf dem See: ein eiskalter Fall im brandheißen Tirol.
Mitten in der Hitzewelle des Jahrhunderts soll Arno Bussi einen Mord aufklären, der sich schon vor fünf Jahren am idyllischen Tiroler Lärchensee ereignet hat. Damals ertrank der Seewirt, nachdem...
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Kommentare zu "Die Toten vom Lärchensee / Ein Fall für Arno Bussi Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 27.04.2020

    Als eBook bewertet

    „Die Toten vom Lärchensee“ von Joe Fischler, Verlag KIWI, habe ich als ebook mit 238 Seiten gelesen, die in 30 Kapitel eingeteilt sind. Die Handlung spielt in einem Zeitraum von sechs Tagen. Es ist der zweite Fall für Arno Bussi.
    Zu Beginn findet man eine Karte der Gegend.

    Arno kommt zurück ins BKA Wien und an seine „geliebte“ Kriminalstatistik, obwohl er in Tirol als Alpen-Columbo gefeiert wurde. Da er dem Innenminister Hörner aufgesetzt hat, braucht er auch kein zweites Versetzungsgesuch stellen. Nun wird Arno ausgerechnet zu ihm in sein eiskaltes Glasbüro bestellt, um einen fünf Jahre alten Fall aufzuklären. Damals ertrank der Seewirt Sebastian Baldauf im Lärchensee, nachdem er betäubt ins Wasser geworfen wurde und Arno soll das nun aufklären. Also geht es wieder nach Tirol und in das Örtchen Stubenwald. Dort lernt er erstmal den verhexten Brunnen und die beiden Bernhards kennen, der eine kommuniziert im Sparflammen-Modus und der andere fühlt sich immer angesprochen.
    Schnell wird der kalte Fall zu einem heißen, als es einen aktuellen Toten gibt und Major Katz vom LKA Tirol auftaucht. Arno ahnt, dass es zwischen den beiden Fällen einen Zusammenhang gibt und will seinem Titel des Alpen-Columbo alle Ehre machen.
    Alles scheint im Zusammenhang mit dem Projekt „Chaletdorf“ zu stehen, welches Arthur Aschenwald um den Lärchensee errichten will. Aber das scheint Arno zu einfach zu sein. Er hat sich in den Fall verbissen und klärt ihn in seiner eigenen Art und Weise auf.
    Gegen Ende wird es richtig dramatisch und ich musste mir das eine oder andere Tränchen verkneifen.

    Insgesamt ein herrliches Buch, sehr humorvoll, aber auch spannend und wunderbar unterhaltsam. Durch den guten und lockeren Schreibstil war ein zügiges Lesen möglich. Und durch die Karte zu Beginn konnte man alle Wege nachvollziehen, außerdem ist Stubenwald ja auch nicht so wahnsinnig groß. Manchmal wird in den Dialekt abgeschweift, aber alles ist verständlich. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, ich war sofort mitten im Geschehen. Und Arno ist schon ein ganz spezieller Typ, sehr sympathisch und unkompliziert.

    Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen, obwohl statt des Eises eine Käse-Sahne-Torte noch besser gepasst hätte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 14.04.2020

    Als Buch bewertet

    Witziger Krimi mit Inspektor Bussi

    Inspektor Arno Bussi wird von Innenminister Qualtinger abkomadiert in einem Mordfall nachzuforschen, der schon fünf Jahre zurückliegt. Damals ertrank der Seewirt, bei dem nachgewiesen wurde, dass er betäubt wurde und dann ins Wasser geworfen wurde. Ein Mörder konnte nie gefunden werden. Arno Bussi beginnt in der grössten Sommerhitze im Stubenwald zu ermitteln und es geschieht ein weiterer Mord.

    Joe Fischler hat einen grandiosen 2. Fall von Arno Bussi geschrieben. Er schreibt mit sehr viel Humor und Situationskomik, dass man beim Lesen häufig laut lachen muss, so lustig ist es. Außerdem schreibt er mit viel Schmäh und Lokalkolorit, was wirklich unterhaltsam ist. Ich hatte von Joe Fischler davor noch kein Buch gelesen. Das Buch ist aber so geschrieben, dass man nicht unbedingt den 1. Fall von Arno Bussi gelesen haben muss. Man versteht alles auch so sehr gut.

    Der Charakter von Arno Bussi ist fein gezeichnet. Er ist sehr sympathisch dargestellt. Ihm passieren immer wieder Pannen, wo man zum Teil als Leser auch stark mitleidet. Sein eigentümlicher Amtskollege Bernhard mit dem gleichnamigen Hund bringen eine weitere witzige Komponente in die Geschichte. Schon allein, dass der Hund genauso heisst, wie der Tiroler Kollege, brachte mir ein Grinsen ins Gesicht.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Man ist gleich mitten in der Handlung. Obwohl der Krimi so witzig geschrieben ist, kommt auch Spannung nicht zu kurz. Es werden sehr geschickt zwei Mordfälle miteinander verknüpft. Im Einband und auf der letzen Seite befindet sich ein Lageplan, wo sich alles abspielt. Das war beim Lesen sehr günstig, da man dann wusste, wo sich alles abspielt.

    Im großen und ganzen ein sehr lesenswerter Krimi aus Tirol, der sehr humorvoll und zugleich spannend geschrieben ist. Das Buch macht Lust, auch den 1. Fall von Arno Bussi zu lesen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insta.amreading, 26.04.2020

    Als Buch bewertet

    Herrlich...
    ... schon allein der Anfang ist genau nach meinem Geschmack und startet skurill und mit Augenzwinkern. Sei es, als Arno Bussi im Büro seines Chefs etwas gewöhnungsbedürftige Kunst vorfindet, sein Kollege bei der Fahrt nach Tirol "Senioren Headbanging" (aka Sekundenschlaf) veranstaltet oder Bussi nach einem unüberlegten Augenblick plötzlich Stunden auf der Toilette der Polizeistation verbringen muss. Der Humor gefällt.

    Der Fall selbst startet ähnlich kurios, denn Herr Bussi wird angewiesen, einen "cold case" im heißen Tiroler Sommer aufzuklären. Als Leserin war ich lange völlig ahnungslos, wer denn wofür als Täter in Frage käme (es kommt im Laufe des Buches noch ein "heißer Fall" dazu), es gibt da so mehrere Dorfcharaktere, die suspekt scheinen. Da befand ich mich aber mit Bussi in guter Gesellschaft, den der irrte auch mehr oder weniger planlos durch die Ermittlung, dabei aber stets sympatisch (Stichwort Tortensucht) und vor allem menschlich (Alkohol und eine Schwäche für starke Frauen)... und spannend blieb es sowieso bis zum Ende.

    Zwischenzeitlich dann immer wieder dieser ganz besondere Humor, der charmante Dialekt und vor allem Figuren mit Ecken und Kanten, für die man Sympathie oder Abneigung entwickelt (nie Gleichgültigkeit) und die mir im Gedächtnis bleiben werden. Die beiden Bernhards z.B. sind herrliche Gegenstücke zu Arno Bussi und bringen durch die Gegensätze so richtig Pfeffer in die Geschichte.

    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten, und ich werde es Freunden empfehlen, die regionale Kriminalfälle mögen, dabei aber nicht auf Humor verzichten wollen!

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