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Die Tränenkönigin (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Tränenkönigin"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 15.08.2018

    Ein Blick auf das Cover und ich wusste, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. "Die Tränenkönigin" ist der Auftakt einer Dilogie und stammt aus der Feder von Jay Lahinch. Obwohl es sich um einen Reihenauftakt handelt, ist das Buch in sich abgeschlossen und kann problemlos als Einzelband gelesen werden. Die Geschichte ist ganz anders, als ich es erwartet hatte, konnte mich aber trotzdem überzeugen.

    Die Zwillinge Nava und Nate haben ein sehr enges Verhältnis zueinander, das ganz plötzlich zerbricht. Nach dem Tod ihrer Eltern spricht Nate nicht mehr und scheint sich immer mehr von Nava zu entfernen. Es wirkt fast so, als hätte er seine Seele an eine andere Welt verloren. Nava ist zutiefst verzweifelt, denn gerade nach dem Tod ihrer Eltern hätten die Geschwister sich gegenseitig Halt geben können. Doch Nates Zustand verbessert sich einfach nicht mehr. Zudem soll Nava zwangsverheiratet werden. Als letzten Ausweg sieht Nava nur noch die Flucht aus Marenna. Dabei bekommt sie unverhofft Hilfe von einem jungen Mann. Eine abenteuerliche Reise beginnt, die Nava bis an ihre Grenzen gehen lässt.

    Dank des lockeren und teilweise poetisch anmutenden Schreibstils von Jay Lahinch ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Die Autorin konnte mich von der ersten Seite an gut abholen. Die von Jay Lahinch erschaffene Welt wirkt recht mittelalterlich, denn in Marenna herrschen strenge Sitten und die Macht liegt alleine in den Händen der Männer. Frauen sind zweckdienlich, haben aber keine eigenen Rechte. So kann ein Mann beispielsweise Anspruch auf eine Frau erheben, die dann zwangsverheiratet wird. Anfangs war mir nicht ganz klar, in welche Richtung sich das Buch entwickelt, da mich vieles an eine Dystopie erinnert hat. Doch mit dem Verlassen von Marenna endet jede Ähnlichkeit zu anderen Dystopien. Die Geschichte macht einen Schwenk und entwickelt sich in eine völlig andere Richtung. Während vorher noch die Gesellschaftsform, Zwänge und Regeln im Vordergrund standen, wird der Leser jetzt in eine Fantasywelt entführt. Der Fokus liegt auf den Themen Liebe, Hoffnung, Trauer und Verlust. Dementsprechend wechselt die Atmosphäre des Buches immer wieder und wirkt mal melancholisch, traurig oder hoffnungsvoll. Gut hat mir gefallen, dass hier keine romantische Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern ernste Themen wie Verlust und Trauer. Die Geschichte ist im Gesamtbild sehr ungewöhnlich, sowohl vom Aufbau, als auch vom Inhalt her. Teilweise ging mir alles ein wenig zu schnell und es fehlte die Tiefe, aber inhaltlich ist es wirklich mal was anderes.

    Der Reihenauftakt "Die Tränenkönigin" von Jay Lahinch punktet mit einer ungewöhnlichen Geschichte über Liebe, Hoffnung, Trauer und Verlust. Durch den teilweise poetisch anmutenden Schreibstil fällt es leicht in der von Jay Lahinch erschaffenen Welt zu versinken. Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die melancholische Bücher mögen.

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  • 4 Sterne

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    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 10.09.2018

    “Die Tränenkönigin” ist ein sehr ungewöhnlicher Roman , der mich mit seiner Traurigkeit und Melancholie sehr überrascht hat.
    An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.

    Die Autorin hat eine sehr leichte und einfühlsame Art zu schreiben. Wodurch ich sofort mitgerissen wurde.
    Hierbei erfahren wir Navas Perspektive, was mir sehr gut gefallen hat.
    Es ist in seiner Art kein Liebesroman im herkömmlichen Sinne. Natürlich ist die Liebe ein wichtiger Bestandteil der Gesamtstory.
    Aber es handelt sich um Liebe , die wir in uns tragen , die uns Wege und Türen öffnet. Die uns zeigt , wer wir sind und welche Charakterstärken wir dadurch entwickeln.

    Nava ist hierbei die wichtigste Person. Nava lebt in einer Welt von Unterdrückung und sie trägt Schmerz in sich.
    Durch den Tod ihrer Eltern ist sie tief geprägt , doch Navas Zwillingsbruder ist seitdem nur noch wie eine leere Hülle.
    Etwas das ihr viel Schmerz bereitet und ihr immer mehr die Hoffnung nimmt.
    Als sie auf Jayden trifft , verändert das ihr ganzes Sein und sie gerät in ein Abenteuer aus Magie und Tränen, das ihr alles abverlangt.

    Ich mochte Nava , mit ihrer Traurigkeit und ihrer inneren Zerrissenheit, hat sie mich völlig für sich eingenommen.
    Wie ein Licht am Horizont wirkte dagegen Jayden. Er gab der Story sehr viel Leichtigkeit und er gab ihr einen Halt , den man in Marenna brauch.

    Das Setting hat mir ausgesprochen gut gefallen. Aber gerade über Marenna und den Major hätte ich gern noch mehr erfahren.
    Marenna verkörpert etwas sehr dunkles und perfides. Es ist ein Ort , an dem man nicht sein möchte.
    Ein Ort , der Wut , Hoffnungslosigkeit und Angst bedeutet.

    Die Story selbst hat mich von Anfang an in Atem gehalten. Meine Emotionen konnten sich leider nicht so entwickeln, wie ich es mir gewünscht hätte.
    Es ging so schnell , das ich sprachlos und fasziniert war. Es gab ein Moment , da war ich vollkommen erstarrt , denn die Story entwickelte sich komplett anders , als ich erwartet hatte.
    Man erblickt eine Welt , die nicht nur sehr vielschichtig, sondern auch unglaublich faszinierend ist.
    Wesen , die beängstigend sind, aber auch in ihrer Art sehr viel verkörpern. Gern hätte man das auch noch mehr vertiefen können.
    Nava gibt alles auf ihrem Weg und muss dabei erkennen, das der Schmerz enorm tief sitzt.
    Das jedoch auch die Hoffnung lebt und ihre eigene Geschichte erzählt.
    Richtig schön fand ich hier die Zeilen über den Kapiteln , da sie auch viel über Nate enthüllen.
    Die Illustrationen sind wahnsinnig schön und geben der Geschichte sehr viel Ausdruck.
    Eine Geschichte die voller Traurigkeit, Schönheit und Magie ist , das es einfach komplett faszinierend ist.
    Man hat keine Ahnung, wie sich alles entwickeln wird , was dem ganzen sehr viel geheimnisvolles schenkt.
    Schlussendlich hat mir diese Geschichte enorm gut gefallen, konnte mich jedoch nicht so ganz berühren.
    Dafür ging es für mich einfach zu schnell.

    Fazit:
    Die Tränenkönigin ist ein ungewöhnliches Werk über Hoffnung , Liebe und tief sitzende Wunden.
    Melancholisch und traurig.
    Er hat mich vollkommen überraschend und vollkommen mitgerissen.
    Ein Abenteuer das mich mit seiner Magie und dem Setting vollkommen fasziniert und in Atem gehalten hat.
    Leider hat es ganz kleine Schwachstellen, so das sich meine Emotionen nicht vollkommen entfalten konnten.
    Alles in allem jedoch eine schöne Geschichte.

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