Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Vergolderin / Ullstein eBooks (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Braunschweig, 1604: Auf der Flucht vor Plünderern wird Elisabeth von einem geheimnisvollen Blinden gerettet. Er weckt tiefe Gefühle in ihr, obwohl sie einem anderen versprochen ist. In Braunschweig arbeitet sie heimlich als Vergolderin. Ihr Geschick bringt...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 50666507

eBook (ePub) 8.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Vergolderin / Ullstein eBooks"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans K., 31.12.2014

    Als Buch bewertet

    Intrigen, Hinterlist, Lügen, Grausamkeiten des Mittelalters, alles löst sich in rascher Folge ab. Obwohl der Romanausgang bald zu erkennen ist, lesen sich die einzelnen Episoden flüssig und interessant. Details z.B. beim Vergolden deuten auf gute Recherchen der Autorin. Ich würde den Roman jederzeit wieder lesen. Empfehlenswert für Freunde der mittelalterlichen Romane!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Helga Glaesener hat einen ruhigen, aber auch kraftvollen, mitreißenden Schreibstil. Sie schilder die Menschen und Orte des Mittelalters gekonnt und ich sah die Schauplätze bildlich vor mir. Ihren Protagonisten haucht die Autorin mit einfühlsamen Worten Leben ein. Durch die unterschiedlichen Charaktere gewinnt das Buch an Überzeugungskraft. Stellenweise war die Handlung leider vorhersehbar, aber durch die gelungenen Schilderungen fiel dies kaum ins Gewicht. Zudem hätte ich mir einige Stellen deutlicher ausgearbeitet gewünscht. Zum Beispiel den Großvater der Kinder. Er taucht als starke, aber in sich gekehrte Persönlichkeit auf. Leider wird nicht deutlich, warum er sich und seine Mitmenschen so sehr verachtet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 23.09.2015

    Als Buch bewertet

    Mir ist es so leicht gefallen, von Anfang an in die Geschichte einzutauchen, da ich vor ein paar Jahren bereits die Leseprobe via "vorablesen" dazu gelesen habe und mich von damals noch gut erinnern konnte, was zu Beginn geschehen ist.

    Schon der Einstieg fesselt enorm, da es mit Elisabeths Flucht und dem Verstecken vor den Plünderern losgeht. Und genau genommen geht es auch genauso spannend weiter, denn in Elisabeths Leben gibt es sowieso kaum Ruhe, geschweige denn Langeweile. Aufregung, Hass und Wut, unter anderem bedingt durch ihre Schwester, dem Großvater und den teilweise brutalen Gildemännern, die es auf sie abgesehen haben, dominieren Elisabeths Alltag. Lediglich ihr Bruder Christian und der eine oder andere 'nette' Mann erhellen ihr Leben ein wenig.

    Tatsächlich kann ich sagen, dass es hier keinen einzigen Lesemoment gab, der langweilig oder gar zum Abschweifen gewesen wäre, nein. Die fesselnde Handlung zieht sich wirklich durch das gesamte Buch - bis zum Schluss!

    Wer (sehr) zart besaitet ist, ist mit den paar blutigen und gewaltvoll grausigen Szenen im Buch vielleicht nicht ganz so gut bedient. Mich persönlich hat das aber weniger gestört, damit bin ich zurecht gekommen, nicht zuletzt, weil ich auch stark annehme, und das konnte man aus dem Text so auch herauslesen, dass zur damaligen Zeit Folter, Gewalt und schneller Mord gang und gäbe bzw. nichts allzu Außergewöhnliches war ...

    Obwohl das Lesen meines letzten historischen Romans schon ein Weilchen her ist, fand ich, dass hier alles sehr authentisch beschrieben und dargestellt wurde. Auch das Denken und Handeln der Protagonisten war teilweise sehr altertümlich und für mich somit absolut glaubwürdig.

    Die Hauptprotagonistin Elisabeth ist eine mutige, junge Frau, die für ihre Freiheit, ihr Glück und ein unbeschwertes Leben kämpft. Genau diese Merkmale fand ich an ihr besonders bewundernswert, da zur damaligen Zeit ja ausschließlich Männer das Sagen hatten und Frauen wirklich Schwierigkeiten bekommen konnten, wenn sie es gewagt haben, ihren Mund aufzumachen, oder gar zu widersprechen ...
    Elisabeth ist eben eine völlig ungewöhnliche Frau - und daher rühren auch die Schwierigkeiten mit ihrer Schwester Marga, dem Großvater und den mächtigen Männern in der Stadt. Durch Elisabeths Wesen findet man hier also wahrlich eine Menge fesselnden Lesestoff!

    Ich bin äußerst angenehm von diesem historischen Roman überrascht. Ich hätte anfangs nicht erwartet, dass ich mich so sehr in diese Geschichte fallen lassen könnte. - Aber ja, genau das ist geschehen. Durch die rasante Handlung war ich eigentlich dauergefesselt, wenn man das so ausdrücken kann.
    Dieses Buch schafft es einfach auf ganzer Linie zu unterhalten. - Ein klarer 5-Sterne-Fall!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edelgard W., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Eine schicksalhafte Begegnung
    Im Mittelpunkt dieses Romans, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts überwiegend in Braunschweig spielt, steht Elisabeth Weißvogel, eine außergewöhnliche Frau.
    Sie trägt die Verantwortung für ihre zwei verwaisten Geschwister. Sie ist eine talentierte Vergolderin. Um Geld zu verdienen, vergoldet sie heimlich Spiegelrahmen.
    Das Leben hat sie kämpferisch, hart und misstrauisch gemacht. Dadurch verspielt sie beinahe ihr Lebensglück.
    Ihr Schicksal ist unentrennbar verwoben mit dem des blinden Kaufmanns Martin Clavius. Dieser hat ihr in einer schicksalhaften Begegnung das Leben gerettet und erbittet nun seinerseits ihre Hilfe. Dabei erkennt sie die Braunschweiger Gesellschaft, die vor Intrige, Neid, Verrat, Vergewaltigung und Mord nicht zurückschreckt.
    Ich kann diesen Roman wärmstens empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Venus M., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Helga Glaesener erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Die Vergolderin“ in einer klaren, schnörkellosen Sprache die Geschichte von Elisabeth Weißvogel, einer jungen Frau, die allen Widrigkeiten zum Trotz ihr Leben selbst in die Hand nimmt und mutig und entschlossen ihren eigenen Weg geht. Eine „Powerfrau“ des Mittelalters.
    Dieser Roman hält mehr als die Leseprobe verspricht! Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Eine Geschichte voller Intrigen, Mord, Neid, Habgier, Macht, Liebe und Enttäuschung, die mit ungeheurer Spannung geschildert wird und den Leser in ein Wechselbad der Gefühle eintauchen lässt. Ein sehr ansprechendes Cover, das die Thematik des Vergoldens durch die goldene Prägeschrift aufnimmt und somit zu etwas Besonderem macht. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •