Die Warenwirtschaftssysteme und Materialwirtschaftssysteme (PDF)
Ein Vergleich der Handels- und Industrieabwicklung im Fertigwarenlager bzw. im klassischen Handelslager
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertschöpfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bekämpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden.
Das Lager, als ein...
Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertschöpfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bekämpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden.
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Produktinformationen zu „Die Warenwirtschaftssysteme und Materialwirtschaftssysteme (PDF)“
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertschöpfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bekämpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden.
Das Lager, als ein zentraler Teil der Waren- und Materialwirtschaft, rückt mit zunehmender Kostendiskussion immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Bei prognostizierten Einsparpotentialen von bis zu 30% der Logistikkosten wird die Bedeutung verständlich.
Der bisherige Denkansatz in Industrie und Handel war auf die Optimierung innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen gerichtet. Eine neue prozessorientierte Betrachtungsweise scheint sich langsam durchzusetzen. Dies bedeutet, dass die komplette Logistikkette von der Produktion bis zum Endverbraucher betrachtet werden soll. Im Verlauf dieser Kette treten Fertigwarenläger der Industrie und Handelsläger auf, die gleiche Waren lagern.
Es stellt sich die Frage: ¿Was machen Industrie und Handel eigentlich in ihren Lägern ?¿ Von außen betrachtet stellt das Lager eine ¿Blackbox¿ dar, in die Waren eingeliefert und normalerweise in anderer Zusammensetzung wieder ausgeliefert werden. Ziel der durchgeführten Studie war die Untersuchung der Abläufe in dieser ¿Blackbox Lager¿. Unterschiede und Gemeinsamkeiten sollten herauskristallisiert werden.
Eine empirische Untersuchung in der deutschen Ernährungsindustrie und dem Lebensmittelhandel lieferte die für den Vergleich notwendigen Daten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIX
TabellenverzeichnisXI
AbbildungsverzeichnisXIV
Verzeichnis der Anlagen im AnhangXV
1. KAPITEL: DIE GRUNDLAGEN1
A.Definitionen1
I.Der Handel1
II.Die Industrie1
III.Die Warenwirtschaft1
IV.Die Materialwirtschaft2
V.Die Logistik2
VI.Das Lager3
1.Das Lager allgemein3
2.Das Handelslager3
3.Das Fertigwarenlager4
VII.Aktuelle Themen4
1.SEDAS4
2.EDIIFACT / EANCOM4
3.EAN5
4.ISO 90005
5.Efficient Consumer Response (ECR)6
B.Die Bedeutung der Lagerwirtschaft6
C.Das Ziel und der Zielkonflikt der Lagerhaltung80
2. KAPITEL: DIE METHODIK DER UNTERSUCHUNG9
A.Die Vorgehensweise der Untersuchung9
I.Das Untersuchungsobjekt9
1.Die Definition des Untersuchungsobjektes9
2.Das typische Foodlager10
3.Die Probleme bei der Auswahl des Untersuchungsobjektes10
II. Die empirische Basis11
1.Der Lebensmittelhandel11
2.Die Lebensmittelindustrie12
III.Die telefonische Aquisition12
1.Die [...]
Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertschöpfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bekämpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden.
Das Lager, als ein zentraler Teil der Waren- und Materialwirtschaft, rückt mit zunehmender Kostendiskussion immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Bei prognostizierten Einsparpotentialen von bis zu 30% der Logistikkosten wird die Bedeutung verständlich.
Der bisherige Denkansatz in Industrie und Handel war auf die Optimierung innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen gerichtet. Eine neue prozessorientierte Betrachtungsweise scheint sich langsam durchzusetzen. Dies bedeutet, dass die komplette Logistikkette von der Produktion bis zum Endverbraucher betrachtet werden soll. Im Verlauf dieser Kette treten Fertigwarenläger der Industrie und Handelsläger auf, die gleiche Waren lagern.
Es stellt sich die Frage: ¿Was machen Industrie und Handel eigentlich in ihren Lägern ?¿ Von außen betrachtet stellt das Lager eine ¿Blackbox¿ dar, in die Waren eingeliefert und normalerweise in anderer Zusammensetzung wieder ausgeliefert werden. Ziel der durchgeführten Studie war die Untersuchung der Abläufe in dieser ¿Blackbox Lager¿. Unterschiede und Gemeinsamkeiten sollten herauskristallisiert werden.
Eine empirische Untersuchung in der deutschen Ernährungsindustrie und dem Lebensmittelhandel lieferte die für den Vergleich notwendigen Daten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIX
TabellenverzeichnisXI
AbbildungsverzeichnisXIV
Verzeichnis der Anlagen im AnhangXV
1. KAPITEL: DIE GRUNDLAGEN1
A.Definitionen1
I.Der Handel1
II.Die Industrie1
III.Die Warenwirtschaft1
IV.Die Materialwirtschaft2
V.Die Logistik2
VI.Das Lager3
1.Das Lager allgemein3
2.Das Handelslager3
3.Das Fertigwarenlager4
VII.Aktuelle Themen4
1.SEDAS4
2.EDIIFACT / EANCOM4
3.EAN5
4.ISO 90005
5.Efficient Consumer Response (ECR)6
B.Die Bedeutung der Lagerwirtschaft6
C.Das Ziel und der Zielkonflikt der Lagerhaltung80
2. KAPITEL: DIE METHODIK DER UNTERSUCHUNG9
A.Die Vorgehensweise der Untersuchung9
I.Das Untersuchungsobjekt9
1.Die Definition des Untersuchungsobjektes9
2.Das typische Foodlager10
3.Die Probleme bei der Auswahl des Untersuchungsobjektes10
II. Die empirische Basis11
1.Der Lebensmittelhandel11
2.Die Lebensmittelindustrie12
III.Die telefonische Aquisition12
1.Die [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Steffen Petermann
- 1997, 1. Auflage, 196 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 383240287X
- ISBN-13: 9783832402877
- Erscheinungsdatum: 26.08.1997
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 8.13 MB
- Ohne Kopierschutz
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