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Die weißen Jahre (ePub)

Reportagen und Stories | Die Neuausgabe
 
 
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»Kunst ist kein Beruf, es ist die Art, wie man einen Beruf ausübt.« Wolf Wondratschek
Wolf Wondratschek unterhält sich mit Nelson Algren über Simone de Beauvoir, sitzt bei Steffi Grafs erstem Wimbledon-Finale auf der Pressetribüne, trifft in Mexiko John...
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Kommentar zu "Die weißen Jahre"
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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 19.10.2022

    Als Buch bewertet

    Vielfältige Texte

    Die weißen Jahre ist eine Sammlung von Texten von Wolf Wondratschek, die unter Reportagen und Stories laufen. Ich lese sie aber eher als Anekdoten. Sie sind amüsant, aber betont subjektiv. Den Objektivitätsanspruch einer Reportage findet man hier nicht, zum Glück muss man sagen.

    Manchmal sind die Texte auch Porträts, aber weniger von den betreffenen Stars selbst als die Wirkung, die sie auf die Menschen haben. Das gilt von Elvis bis Martina Navratilova bis hin zu Rainer Werner Fassbinder. Auch für Charles Bukowski und erst Recht für Glenn Gould.

    Natürlich erreichen mich nicht alle Texte, aber manche sind schon sehr gut. Besonders die, die über die Gefühlslage des Verfassers viel aussagen, und die möglicherweise auch die des Lesers ist. Das muss nicht zwangsläufig so sein, aber Wondratschek ermöglicht es, über die Themen in einen Dialog zu treten. Diese Form schätze ich sehr.

    Manche Texte sind überraschend detailliert, z.B. Malcolm Lowry in Mexiko. Dazu passend dann der bewundernde Bericht über den Drehort und die Verfilmung von Unter dem Vulkan.
    Orte sind Wondratschek ähnlich wichtig wie die Menschen.

    Ansonsten bietet Wondratschek das, was von ihm zu erwarten ist. Launig, großspurig und fast immer originell. Das muss man natürlich mögen. Dann wird es überwiegend zum Lesevergnügen.

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