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Die Wiederentdeckung des Menschen (ePub)

Warum Egoismus, Gier und Konkurrenz nicht unserer Natur entsprechen
 
 
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Egoismus und Konkurrenz gelten als "natürliches" Verhalten. Doch dafür fehlt jeder Beweis. Aktuelle Untersuchungen belegen das Gegenteil.

Der Mensch ist von Natur aus egoistisch und faul. Seine beste Leistung bringt er unter Konkurrenzdruck. In dieser...
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Kommentare zu "Die Wiederentdeckung des Menschen"
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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 23.09.2019

    Als Buch bewertet

    Die Entwicklung und die Einflüsse auf die Entfaltung des Menschen scheinen oft eine selbsterfüllende Prophezeihung
    zu sein, doch das Buch zeigt, dass das negative Menschenbild wenig hinterfragt und trotzdem stark anerkannt wurde.
    Eine große Auswahl macht uns nicht zufriedener oder glücklicher, das Gegenteil ist der Fall. Haben Sie sich schon
    ein Mal Gedanken gemacht, ob Ihnen eine große Auswahl wirklich wichtig ist? Oder ist es nicht besser, dass die
    Auswahl qualitativ hochwertig ist?
    Das Bildungssystem möchte im internationalen Vergleich erfolgreicher sein und nimmt dafür in Kauf, dass
    die Kreativität der Kinder leidet. Eine künstlerische Ader ist weniger anerkannt als mathematisches Grundwissen,
    aber für wen? Und wer darf das entscheiden?
    Eine Kooperation oder Altruismus ist im Berufsleben nicht erwünscht, soll zu Hause aber gelebt werden. Wen wundert es da,
    dass es Studien gibt die belegen, dass der Anteil der psychopatischen Persönlichkeitsstörungen in den Führungsetagen um
    einiges höher ist als in anderen Positionen?
    Die Widersprüchlichkeit und den Irrsinn hinter manchen Gesellschaftsnormen beschreibt Andreas von Westphalen in diesem
    Buch sehr interessant. Es hat mich auf Grund der Vielfältigkeit und der in Frage gestellten Gewichtung vieler Aspekte
    äußerst angesprochen und zum Nachdenken angeregt.

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  • 4 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Andreas von Westphalen, Literaturwissenschaftler und Philosoph, nimmt in seinem neuen Buch das Fehlen von Empathie und Kooperation zwischen den Menschen (und Staaten) unter die Lupe.

    Wenn man sich in seinem Umfeld umsieht, hat man den Eindruck, dass heute alles Streben dem Konkurrenzkampf untergeordnet wird. Sei es um den besten Preis im Supermarkt, sei es um das schönste Spielzeug im Kindergarten, das neueste Mobiltelefon, die meisten Klicks in den sozialen Medien oder den besten Job. Wettbewerb an sich ist ja nicht verwerflich. Es kommt, wie schon Paracelsus sagte, auf die Dosis an. Wenn wirklich alles nur mehr der Gier nach „mehr“ untergeordnet wird, bleiben andere menschliche Eigenschaften wie Nächstenliebe oder Rücksichtnahme auf der Strecke.

    Das Buch regt zum Nachdenken über sich selbst und die Umgebung an. Viele Kapitel sind mit spannenden Zitaten überschrieben. Der Autor zeigt Wege und Denkansätze auf. Man muss nicht allen folgen. Den einen oder anderen näher zu betrachten, lohnt sich auf jeden Fall.

    Fazit:

    Ein durchaus angenehm zu lesendes Buch zu einem eher philosophischen Thema. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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