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Die Wölfe kommen (ePub)

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Kommentare zu "Die Wölfe kommen"
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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    Anfang der 70er Jahre brennt der junge Daryl sein Elternhaus nieder und verschwindet danach spurlos. Jahre später geschehen viele böse Dinge.

    Das Cover ist schlicht schwarz und macht neben dem Titel nur durch einen Blitz auf sich aufmerksam, der die eine Seite ziert.Aber nicht nur hier, auch auf dem vorderen Schnitt ist der Blitz wiederzufinden. Mich spricht das Cover an.

    Bei dem Buch wird die Geschichte nicht geradlinig von A nach B erzählt, sondern anhand von kleinen Episoden, die immer wieder das Leben wechselnen Personen beleuchten.

    Da haben wir zum Beispiel Loretta, die sich sorgen um ihre Familie macht. Clare, die immerwieder von düsteren Träumen heimgesucht wird. Mary Beth, die mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Oder Damien, der versucht ein Sommercamp heil zu überstehen. Und noch einige mehr, doch was haben sie miteinander zu tun?

    Das Buch und seine Charaktere haben mich schnell in ihren Bann gezogen. Was auf den ersten Blick wie unzusammenhängende Einzelschicksale erscheint, offenbart nach und nach seine tiefere Bedeutung. Und nicht nur das. Der Autor, zieht einen hinein in den Abgrund der menschlichen Seele und präsentiert mit seinem Thriller ein Kaleidoskop des Bösen in all seinen Formen und Facetten. Manchmal wusste ich beim Lesen nicht wo sie die Charaketere gerade befinden. Manche Sequenzen lasen sich wie zwischen Realität und Fiebertraum gefangen. Und dabei war alles so eindringlich und intensiv geschrieben, das ich gar nicht aufhören wollte zu lesen um zu ergründen wo die Meschlichkeit aufhörte und das Grauen beginnt.

    Für mich sein sehr gelungener Thriller, gepaart mit Horrorelementen der definitiv nichts für Zartbesaitete ist.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 27.09.2017

    aktualisiert am 27.09.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses mal möchte ich von meinem üblichen Chema meiner Rezensionen abweichen. Warum wird im Laufe meiner Buchbesprechung klar.

    Das doch relativ schlichte und dadurch auffällige Cover, ein Blitz der sich auch im schönen Buchschnitt zeigt und der relativ kurze Klappentext, hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Es war für mich das Erste des Autors Jérémy Fel.
    Die 398 Seiten werden in unterschiedlich langen Kapitel unterteilt. Als Überschrift gibt es den Namen eines Protagonisten und berichtet dann über und aus der Sicht dieser Person. Dadurch handelt dieses Buch von etlichen Personen unterschiedlichster Charaktere. Sie werden gut beschrieben und ich konnte mir sowohl die Person, Handlung und Schauplätze gut vorstellen.
    Ich hatte jedoch die Schwierigkeit weit über die Hälfte der Seitenzahl des Buches hinaus, einen roten Faden zu erkennen , um die einzelnen Kapitel in bezug zueinander zu stellen. Sie wirkten für mich lange als "einzelne Kurzgeschichten ". Da mir nicht klar war , ob ich beim lesen irgendwann oder irgendwo den Faden verloren habe oder das man diese Buch möchlichst zeitnah lesen sollte, bin ich noch einmal von vorne mit dem Buch angefangen. Dabei hatte ich jedoch die selben Schwierigkeiten.

    Dieses Buch ist durchaus interessant und unterhaltsam, nach 2/3 der Seiten hatte mich die Geschichte dann doch gepackt und zum Ende war es mir dann auch klar. In gewisser Weise besitzt das Buch einen roten Faden.

    Dieser Thriller fordert seine Leser zum aufmerksamen und überlegten lesen auf. Der Autor schafft es durch seinen derart bildliche Sprachstil seiner Charaktere eine Lebendigkeit zu geben, wirft mir kleine und große Puzzleteile hin und aus den scheinbaren Kurzgeschichten wird eine ganze Geschichte.

    FAZIT:

    "Die Wölfe kommen " von Jérémy Fel gibt es als E-book und Printausgabe und wird über den dtv Verlag veröffentlicht.
    Er ist durch Handlung und Ausführung für mich nicht mit anderen Büchern dieser Genre zu vergleichen. Ich muss als Leser mitdenken und aufmerksam für Details, Episoden und Kleinigkeiten sein. Für Thrillerfans die nicht nur unterhalten werden und abtauchen wollen , ist dieses Buch brstimmt mit voller Punktzahl zu bewerten.
    Meins war es leider nicht so ganz, da ich viel zu sehr auf alles achten musste.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 13.09.2017

    Als Buch bewertet

    Die Abenddämmerung senkte sich bereits auf die Weizenfelder. (1. Satz - Seite 7)


    Auffällig an diesem Buch ist schon der vordere schwarze Buchschnitt, der den Blitz der Vorderseite spiegelbildlich fortsetzt. Ebenso wie auf der Rückseite. Ein Buchschnitt, der mich sofort fasziniert hat.

    Aber zurück zur Story.

    Schon zu Beginn erfährt der Leser von Loretta und ihrem etwas verkorkstem Leben. Sie erscheint ängstlich, teilweise auch hörig, ohne jegliche Gefühle ihren Mitmenschen bzw. ihrer Familie gegenüber. Ich fand es sehr erschreckend zu lesen, mit welcher Emotionslosigkeit sie ihre Tochter und auch ihren Sohn erzogen hat.

    Hierzu hatte der Autor dann perfekt den Thrill eingebaut inform den Brandes. Plötzlich sind auch gewisse Erfindungen zu spüren. Es hatte den Anschein, als würde der Autor sehr auf die Psyche eingehen wollen.

    Aber gerade als ich mich so richtig mit Loretta Leben und Geschichte befasst hatte, kam der Break und eine neue Geschichte fing an.

    Ich war nun sichtlich irritiert. Stand doch im Klappentext nichts davon, dass es sich um mehrere Geschichten handelte.

    Gut, alle zwölf !!! Story zielen auf das Gleiche ab, nämlich die kaputte Psyche, dennoch hat mir jeweils auch das besondere Gespür gefehlt, dieses besondere Etwas.

    Ich war ständig hin und her gerissen, Auf der einen Seite war der Thrill vorhanden, aber für einen Thriller irgendwie dann doch nicht ausreichend. Was mich jedoch etwas irritiert hat war der Text auf der hinteren Innenklappe. Denn dort steht, dass es sich um einen Romandebüt handelt. Hm... hatte hier der Verlag etwa Vorder- und Klappentextbeschreibungen durcheinander gebracht? Denn vorne steht ganz klar, dass es sich um einen Thriller handeln würde.

    Sollte es jedoch ein Romandebüt sein, so finde ich ihn zu seiner auf die Psyche bezogen. Also für Thriller zu wenig, für Roman zu viel.

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