Schimmert die Nacht (ePub)

 
 
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In Maggie Stiefvaters Spin-off zur Nach dem Sommer-Trilogie erlebt das explosive Traumpaar Cole und Isabel eine prickelnde Liebesgeschichte im sommerlichen Los Angeles. Romantisch, mitreißend und ungemein sexy!

Nach einer längeren Zeit der Trennung hat...
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Kommentare zu "Schimmert die Nacht"
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  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Favola, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Mit "Nach dem Sommer" hat sich Maggie Stiefvater damals in mein Herz geschrieben. Sam und Grace standen im Mittelpunkt, harmonisch und ruhig. Doch je länger die Trilogie andauerte, desto mehr mauserten sich Cole und Isabel zu meinen Lieblingen, denn sie brachten vor allem ab Band 3 den nötigen Pep in die Geschichte und trieben die Handlung voran. Umso mehr freute ich mich, als ich hörte, dass die Autorin den beiden ein Spin-off widmen würde.

    Nor der Lektüre ist es jedoch wichtig zu wissen, dass wir hier nicht mehr in Minnesota sind, denn Isabel ist mit ihrer Mutter Nach L.A. gezogen und auch Cole zieht es in die sonnige Stadt Kaliforniens. Hier agieren weder Sam noch Grace und auch von den Wölfen ist nur noch ein Hauch zu spüren. Wir bekommen Cole und Isabel - und das pur.
    Und so ist "Schimmert die Nacht" viel mehr im Contemporay Young Adult Bereich anzusiedeln als im Urban Fantasy. Doch das hat meinem Lesegenuss keinen Abbruch getan.

    Während in der Trilogie die romantische Liebesgeschichte im Zentrum stand, punktet Maggie Stiefvater hier mit zwei sehr schwierigen, innerlich zerrissenen, aber leidenschaftlichen Persönlichkeiten.
    So ist die Geschichte abwechselnd in der ich-Perspektive von Cole und Isabel verfasst, was es einem ermöglicht, einen tiefen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden Protagonisten zu werfen und das ist auch nötig, denn Isabel wird nicht umsonst auch Eiskönigin genannt.

    Wir kennen sie als taffe, junge Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt, doch in ihrem Inneren sieh es ganz anders aus. Sie ist verunsichert - wegen Jack, ihren Eltern, vor allem aber wegen Cole St. Claire, denn sie möchte sich nicht nochmals in ihn verlieben und doch kann sie nicht die Finger von ihm lassen.

    Cole erlebte ich viel offener, denn er weiss ganz sicher, was er will und das ist Isabel. Und im Normalfall bekommt der Rockstar auch, was er möchte, doch da hat er die Rechnung ohne seine Angebetete gemacht.
    Zurück in L.A. möchte er in einer TV-Show ein neues Album aufnehmen. Dadurch wird er immer wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert, was grosse Schuldgefühle in ihm auslöst. Doch er wäre nicht der Star von Narkotika, wenn er nach jemandes Pfeife tanzen würde. Und so zieht er die eine oder andere haarsträubende Aktion ab.
    Cole und Isabel sind wie Feuer und Eis. Sie können irgendwie nicht mit-, aber auch nicht ohne einander.

    Maggie Stiefvater hat viele Talente und schreiben gehört definitiv dazu. Ich liebe ihren eindrücklichen Schreibstil, der mich sofort einhüllt und mit tollen Zitaten bombardiert. Sie entwirft immer wahnsinnig tolle Charaktere, die nicht nur facettenreich sind sondern auch noch schattiert schimmern. Und sie ist wandelbar, denn mit "Schimmert die Nacht" hat sie bewiesen, dass sie nicht 'nur' Urban Fantasy beherrscht, sondern auch mit einer äusserst unterhaltsamen, bissigen All-Age-Lovestory überzeugen kann.

    Fazit:
    Mit "Schimmert die Nacht" zaubert Maggie Stiefvater eine äusserst unterhaltsame, atmosphärisch-bissige Contemporary Young Adult Story mit einem Hauch von Wolf.
    Ein Spin-off, das man nicht verpassen sollte!

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  • 2 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 15.07.2015

    Als Buch bewertet

    War für mich leider eine Enttäuschung....
    _________________________________________

    Buchinhalt:

    Isabels und Coles Beziehung ist gescheitert. Beide leben nun in Los Angeles und jeder versucht, sie eigenes Leben zu leben: Cole will wieder als Rockmusiker leben. Alles läuft gut - bis Cole eines Tages vor Isabel steht und die Gefühle erneut aufflammen. Doch wird es dem Wolf gelingen, die Beziehung wiederaufflammen zu lassen und Isabel zurückzuerobern?

    Persönlicher Eindruck:

    Vorab erwähnt sei, dass „Schimmert die Nacht“ ein Spin-off der „Mercy-Falls“-Trilogie ist. Ohne diese gelesen zu haben, ist es fast unmöglich, die Hintergründe zum vorliegenden Buch zu verstehen oder eine Beziehung zu den Figuren aufzubauen.
    Anders als in der Trilogie stehen nun die beiden Nebenfiguren Cole und Isabel im Mittelpunkt. Grace und Sam tauchen so gut wie nie auf – leider. Auch so ist das Buch ganz anders, als Fans der Reihe es gewohnt sind – man muß sich schon vorher darüber im Klaren sein: viel zu tun hat der Roman nicht mehr mit der Werwolfsaga.
    Schon allein das andere Setting und der Plot um Rockstarkarriere, die Schönen und Reichen und die Großstadt hat nicht das Flair, das viele Leser an die „Mercy-Falls“-Reihe gefesselt hat.
    Interessant ist es, das steht außer Frage, das Leben zweier Nebenfiguren näher zu beleuchten, die schon im Vorfeld für Aufsehen sorgten. Einerseits war Cole der, der sein früheres Leben am liebsten vergessen und für immer Wolf sein wollte, andererseits war Isabel die Oberzicke, die wenig Sympathie beim Leser gewinnen konnte.
    Was mich wesentlich mehr interessiert hätte: was geschah mit Sam und Grace? Haben die beiden einen Ausweg aus den Verwandlungen gefunden? Leider erfährt man so gut wie nichts und der Cut zwischen Hauptreihe und Spin-off st meiner Meinung nach zu groß.
    Vom Schreibstil her ist es eher düster und manchmal sogar beklemmend, aber auch an vielen Stellen schwülstig und so ausladend erzählt, dass man Mühe hat und sich zwingen muß, dem Ganzen zu folgen.
    Schade – ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und war größtenteils wirklich enttäuscht. Mir kam es mehr oder minder vor, als wolle die Autorin nochmal an den Erfolg der Trilogie anknüpfen – leider hat sie es nicht geschafft.

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