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Du hättest es wissen können / Ullstein eBooks (ePub)

Roman | Du hättest es wissen können - jetzt verfilmt als THE UNDOING
 
 
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Verfilmt mit Nicole Kidman und Hugh Grant! THE UNDOING aktuell auf Sky.
Grace Reinhardt Sachs lebt auf der Manhattaner Eastside in dem Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Sie ist eine erfolgreiche Paartherapeutin, ihr Mann ein berühmter Kinderarzt, und...
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Kommentare zu "Du hättest es wissen können / Ullstein eBooks"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 27.12.2015

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil fesselt von Anfang bis Ende. Hier wird der Leser bereits zu Beginn mit ins Geschehen versetzt und durch die hervorragende Darstellung der jeweiligen Gedanken- und Vorgänge generell, kann man sich das Ganze real und lebhaft vorstellen.



    Eine Frau, deren scheinbar geregeltes und gefestigtes Familien- und Sozialleben auseinanderbricht. Wieviel Schmerz und Demütigung kann ein Mensch ertragen, wenn das ganze Leben , gerade in Bezug auf den Lebenspartner, der offensichtlich nicht der ist, der er vorgab, zu sein, auseinanderfällt ?!

    Die Erkenntnis dessen, wird hier Stück für Stück aufgedröselt. Dies in einer Sprache, die den Leser fesselt und voller Mitgefühl dabei sein lässt.

    Das Buch erzählt zu Beginn die Phase, die vor der Erkenntnis geschieht und lädt den Leser in die Welt der Familie ein. Nach dieser Zeit folgt die Überleitung in den Vorgang, der anscheinend nichts mit Grace im näheren Sinn zu tun hat. Auch der Teil ist wieder genau und sensibel aufgearbeitet.

    Und die dritte Phase, nämlich das, was danach kommt, ebenso aufschlussreich und nachvollziehbar.



    Das Buch zeigt auch auf, wie wunderbar ehrliche und echte Freundschaft und Familienzusammenhalt sein können. Gerade in Zeiten der Not wird das besonders deutlich und kostbar. Und das sollte man sich immer und überall vor Augen halten. Hierzu zählt auch, dass diese einem die schonungslose Wahrheit sagen, auch wenn die oftmals wehtun.



    Mein Fazit: Dieses wertvolle Buch ist voller Mitgefühl und Tiefgang

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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 03.03.2016

    Als Buch bewertet

    Grace arbeitet als erfolgreiche Eheberaterin und steht kurz vor der Veröffentlichung ihres ersten Romans. Aber ihr Bilderbuchleben gerät ins Wanken, nachdem ihr über alles geliebter Mann Jonathan förmlich über Nacht verschwindet. Dabei handelt es sich keinesfalls- wie gehofft- um ein Missverständnis, sondern um eine alles überschattende Lebenslüge, die für Grace ungeahnte Ausmaße annimmt. Nach und nach gesellt sich ein böses Detail zum anderen und Grace fällt in ein tiefes Loch, von dessen Existenz sie bisher nicht einmal etwas wusste. Als sie schließlich akzeptiert, dass Jonathan ganz und gar nicht der war, der er vorgab zu sein, steht sie selbst vor den Scherben ihres ganz persönlichen Glücks.
    „Du hättest es wissen können“ thematisiert die Fehleinschätzung einer liebenden Person innerhalb einer Ehe, einer Frau die ihr ganzes Vertrauen auf ihren Mann gerichtet hat, der es seinerseits nicht verdient hat und die im Gegenzug viele eigenständige Entscheidungen nicht mehr traf, weil keine Notwendigkeit dafür bestand. Trotz bester Voraussetzungen ist auch sie nicht vor Fehleinschätzungen sicher und belastet sich ähnlich wie ihre hilfesuchenden Klienten mit bitteren Selbstvorwürfen. Sehr eindringlich beschreibt die Autorin den langsamen aber unaufhaltsamen Verfall einer unausgewogenen Partnerschaft. Sie führt sowohl den Leser als auch die Hauptprotagonistin an den Wendepunkt der Geschichte und bietet die Perspektive auf einen Neuanfang. Trotzdem fehlt es der Geschichte meines Erachtens an Handlung und daraus resultieren unschöne Längen, die gerade im Mittelteil bereits an Langeweile grenzen. Der Kummer und die seelischen Verletzungen werden ausführlich erörtert, doch der untreue, lügende, mordende Ehemann bleibt eine blasse Randfigur, so dass man sich ernsthaft fragt, warum er überhaupt so großen Schaden anrichten konnte. Wahrscheinlich hätte mir der Roman mit wechselnden Erzählperspektiven (aus Sicht von Mann und Frau) besser gefallen.
    Fazit: Ich vergebe 3,5 Sterne für einen beziehungsorientierten Unterhaltungsroman, der sich mit Lebenslügen im Allgemeinen und ihren traurigen Konsequenzen im Besonderen auseinandersetzt, der aber noch wesentlich mehr Entwicklungspotential gehabt hätte.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Grace führt das perfekte Leben. Sie ist erfolgreiche Paartherapeutin und hat soeben ein Buch fertiggestellt, das eine sehr gewagte Theorie zum Inhalt hat. „Du hättest es wissen können“ behauptet, das das Scheitern einer Beziehung bereits am Anfang absehbar ist und spiegelt Graces eigene tiefe Überzeugung wieder. Sie selbst lebt in einer überaus glücklichen Beziehung mit einem überaus erfolgreichen Kinderonkologen, die beiden haben einer überaus begabten Sohn – ihr Leben könnte nicht besser sein. Bis eines Tages die Mutter eines Schulkameraden ihres Sohnes ermordet wird. Zunächst ist dies für sie nur ein schockierender Vorfall, den sie ihrem Sohn schonend beibringen muss. Doch dann wird die Sache plötzlich eine persönliche Angelegenheit, als die Polizei vor ihrer Tür steht und nach ihrem Mann fragt, der angeblich auf einem Medizinerkongress weilt. Dort ist er nicht und auch etliche andere Dinge sind nicht so wie sie dachte. Plötzlich beginnt die ihr Leben Stück für Stück zu bröckeln und es bleibt nichts mehr wie es war. Und vor allem – ihre eigene Theorie stimmt plötzlich nicht mehr, denn sie hat nichts geahnt, alle Vorzeichen ignoriert, die sie eigentlich hätte erkennen müssen.
    Hier wird sehr eindrucksvoll und auch spannend beschrieben, wie schnell eine heile Welt einstürzen kann und wie mühsam der Weg aus den Trümmern ist. Aber auch, dass es leichter ist, eine Situation von außen zu beurteilen als wenn man mittendrin steckt und keinen Blick mehr fürs Gesamte hat. Ein Buch, das von Anfang an packend und mitreissend geschrieben ist und die man gar nicht so leicht weglegen kann. Eine Geschichte, über eine perfekte und perfide Täuschung und deren katastrophale Folgen. Sehr beeindruckend.

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