Dynamic Capabilities und Unternehmenserfolg. Eine Literaturanalyse (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand bisheriger Forschungsarbeiten und Studien zu analysieren, welche Auswirkungen Dynamic...
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand bisheriger Forschungsarbeiten und Studien zu analysieren, welche Auswirkungen Dynamic Capabilities (DCs) und im Speziellen auch nachhaltig orientierte Dynamic Capabilities auf den Erfolg von Unternehmen haben. Dabei liegt der Fokus auf Einflüssen von Dynamic Capabilities auf den Wettbewerbsvorteil und die Performance von Unternehmen.
Das Erlangen und Aufrechterhalten von Wettbewerbsvorteilen ist im strategischen Management von zentraler Bedeutung (Ambrosini et al., 2009). Organisationen, die keinen Wettbewerbsvorteil erzielen und aufrechterhalten können, werden langfristig nicht bestehen (Osisioma et al., 2016). Seit den 1990er Jahren stellt der ressourcenorientierte Ansatz ein zentrales Paradigma dar, um das Entstehen und Aufrechterhalten von Wettbewerbsvorteilen zu erklären (Güttel et al., 2012). Die Kernaussage dieses Ansatzes ist, dass unternehmensinterne Ressourcen, die gleichzeitig wertvoll, knapp, nicht imitierbar und nicht substituierbar sind (VRIN-Kriterien), die Basis dafür bilden, Wettbewerbsvorteile zu erlangen (Barney, 1991). Organisationale Kompetenzen sind zu einem bevorzugten Gegenstand des strategischen Managements und des ressourcenbasierten Ansatzes geworden. Sie können als organisationsspezifische Ressourcenbündelungen oder Fähigkeitspotentiale bezeichnet werden, die das Potential haben, dem Unternehmen dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu verschaffen (Kliesch und Schreyögg, 2006).
Das Erlangen und Aufrechterhalten von Wettbewerbsvorteilen ist im strategischen Management von zentraler Bedeutung (Ambrosini et al., 2009). Organisationen, die keinen Wettbewerbsvorteil erzielen und aufrechterhalten können, werden langfristig nicht bestehen (Osisioma et al., 2016). Seit den 1990er Jahren stellt der ressourcenorientierte Ansatz ein zentrales Paradigma dar, um das Entstehen und Aufrechterhalten von Wettbewerbsvorteilen zu erklären (Güttel et al., 2012). Die Kernaussage dieses Ansatzes ist, dass unternehmensinterne Ressourcen, die gleichzeitig wertvoll, knapp, nicht imitierbar und nicht substituierbar sind (VRIN-Kriterien), die Basis dafür bilden, Wettbewerbsvorteile zu erlangen (Barney, 1991). Organisationale Kompetenzen sind zu einem bevorzugten Gegenstand des strategischen Managements und des ressourcenbasierten Ansatzes geworden. Sie können als organisationsspezifische Ressourcenbündelungen oder Fähigkeitspotentiale bezeichnet werden, die das Potential haben, dem Unternehmen dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu verschaffen (Kliesch und Schreyögg, 2006).
Bibliographische Angaben
- 2020, 1. Auflage, 30 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346241599
- ISBN-13: 9783346241597
- Erscheinungsdatum: 07.09.2020
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