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Jenseits von Wut / Eddie Beelitz Bd.1 (ePub)

 
 
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Ihr verhasster Job wird ihre neue Chance ...
Knall auf Fall steht Edith >Eddie...
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Kommentare zu "Jenseits von Wut / Eddie Beelitz Bd.1"
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  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 29.08.2018

    Als eBook bewertet

    Band 1 der Jenseits-Trilogie mit der Kriminalkommissarin Eddie Beelitz!

    Zum Inhalt: Eine gescheiterte Ehe und plötzlich steht Eddie Beelitz mit ihrer fünfjährigen Tochter Lotti auf der Straße. Ihr Noch-Ehemann Philipp hat sie rausgeschmissen. Nach dem ersten Schock ist sie froh, dass sie ihn los ist. Allerdings hat sie jetzt ein anderes riesiges Problem. Sie braucht sofort einen Job und eine bezahlbare Wohnung. Sie hält ihre Berufswahl für eine Fehlentscheidung, aber fängt, wenn auch widerwillig, bei der Bochumer Polizei in Teilzeit an. Sie wird im K11, das derzeit unterbesetzte Kriminalkommissariat, eingesetzt. Ihr neuer Vorgesetzter ist jemand, den sie nie wieder sehen wollte. Am Jobcenter wird eine ermordete Frau gefunden. Eddie muss mit ermitteln!

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist locker und fließend. Erzählt wird größtenteils aus Eddies Sicht in Ich-Form. Die kurzen Kapitel zwischendurch aus der Sicht einer unbekannten Person, genannt »Zombie«, waren sonderbar.

    Eddie fand ich sehr sympathisch. Sie ist eine fähige Ermittlerin und eine verantwortungsvolle Mutter. Besonders anfangs unterschätzt sie sich oft selbst. Sie ist aufmerksam und ihr fallen kleine Details auf, die andere gar nicht wahrnehmen. Nach und nach wird sie selbstsicherer. Ihre neue Nachbarin gefiel mir auch sehr gut. Die Handlung wurde mit Ironie und Sarkasmus aufgepeppt.

    Zombies Gedanken fand ich irritierend und teilweise sogar abstoßend! Ich konnte ihn einfach nicht einschätzen. Erst relativ spät erfuhr man, wer sich dahinter verbirgt. Ein zusätzliches Rätsel und ein raffinierter Spannungsfaktor!

    »Mithilfe der Wut blenden Sie andere Emotionen aus. Wenn an dem Gelaber was dran war, hatte sich daran bis heute nichts geändert.«
    Zitat aus dem Buch

    »… Das hätte einfach nicht passieren dürfen. Ich war froh, als meine Wut die Leere in meinem Kopf endlich wieder rot färbte.«
    Zitat aus dem Buch

    Es gab etliche Verdächtige und mögliche Mordmotive, aber etwas Wichtiges fehlte noch. Ständig habe ich gerätselt. Die tote Ronja Bleier, eine Arbeitssuchende, war anscheinend nicht bei jedem beliebt. Ein weiteres Mordopfer am Jobcenter führte zu Verwirrung und neuen Fragen. Durch brenzlige Situationen und unerwartete Ereignissen wurde die Spannung immer wieder angekurbelt. Letztendlich fügt sich alles nachvollziehbar zusammen. Der Mörder und sein Mordmotiv haben mich überrascht!

    In der Geschichte geht es nicht nur um den Mordfall, sondern auch das Privatleben von Eddie, als alleinerziehende Mutter und Polizistin, ist aufregend. Die Mordermittlungen kommen nicht zu kurz! Einzelne Vorkommnisse und Personen fand ich allerdings ein bisschen übertrieben dargestellt.

    Ich bin neugierig, wie es mit Eddie weitergeht!

    Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen, kann also auch einzeln gelesen werden!

    Ein spannender unterhaltsamer Krimi mit einer sympathischen Ermittlerin!

    Leseempfehlung für Zwischendurch!
    4 Sterne

    Jenseits-Trilogie
    »Jenseits von Wut« (Eddie Beelitz, Band 1)
    »Jenseits von schwarz« (Eddie Beelitz, Band 2) 18. März 2019
    »Jenseits von tot« (Eddie Beelitz, Band 3) 19. August 2019

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 24.08.2018

    aktualisiert am 24.08.2018

    Als Buch bewertet

    Packender und überzeugender Auftakt einer Trilogie um die Polizistin Edith "Eddie" Beelitz

    Nach insgesamt 9 Kriminalromanen mit der jungen Privatdetektivin Lila Ziegler in der Hauptrolle schickt die Autorin Lucie Flebbe mit der Polizistin Edith "Eddie" Beelitz nun eine neue Ermittlerin ins Rennen, die gleich einen überzeugenden und vielversprechenden Auftakt in dieser als Trilogie angelegten Reihe hinlegt.
    Dabei fällt das Ganze hier nun gegenüber den bisherigen Büchern der Autorin deutlich härter und auch düsterer aus, geblieben sind aber der packende Schreibstil und der Schauplatz Bochum.

    Nach dem Scheitern ihrer Ehe kehrt Eddie eher ein wenig ungewollt in den Polizeidienst zurück, um sich mit ihrer Tochter Lotti über Wasser halten zu können. Statt des eigentlich angedachten ruhigen Bürojobs spült sie der personelle Notstand bei der Bochumer Polizei dann auch noch direkt in eine Mordermittlung im Umfeld des Jobcenters, bei der sich Eddie schnell überfordert fühlt. Das sie ihren neuen Vorgesetzten Adrian Adamkowitsch noch von früher kennt, macht die ganze Angelegenheit auch nicht wirklich einfacher.

    Lucie Flebbe erzählt ihre Geschichte aus zwei Perspektiven. So lernen wir neben der Sichtweise von Eddie auch noch eine geheimnisvolle Person mit Namen Zombie kennen, die in erster Linie von ihrer Wut angetrieben wird und diese dabei deutlich erkennbar nicht immer unter Kontrolle hat.
    Neben einer geschickt aufgebauten und am Ende überraschend, aber dennoch absolut schlüssig aufgelösten Geschichte überzeugt das Buch auch diesmal wieder durch seine detaillierten Beschreibungen der Örtlichkeiten und die vielschichtig angelegten und gut chrakterisierten Protagonisten. Insbesondere die erstaunliche Entwicklung der anfangs doch sehr unsicher und zurückhaltend auftretenden Eddie kommt mehr als überzeugend rüber.

    Auf die weiteren Teile dieser Trilogie bin ich schon mehr als gespannt. Die Messlatte wird mit dem ersten Teil aber schon ziemlich hoch gelegt.

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