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Das Lied des Paradiesvogels / Die Polynesien-Saga Bd.5 (ePub)

 
 
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Hamburg, 1890. Die Zwillinge Thea und Daniel sind unzertrennlich. Als Daniel vom Vater auf eine Expedition in die deutschen Südseegebiete geschickt werden soll, erscheint allein der Gedanke an Trennung den Geschwistern kaum vorstellbar. Sie fassen einen...
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Kommentare zu "Das Lied des Paradiesvogels / Die Polynesien-Saga Bd.5"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 25.08.2018

    Mir gefällt der Schreibstil. Einfach locker leicht flüssig zu Lesen 😊 ich hab jetzt nur den letzten Teil gelesen und den finde ich Klasse. Ist wieder ein tolles Abenteuer mit Romantik und einem tollen Happy End. Mir gefällt besonders gut das man in den Bücher immer sehr viel mitnehmen kann von Land und Menschen in der früheren Zeit. Tolle Autorin gefällt mir sehr gut

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.08.2018

    Die Mönche haben Daniel geholfen, Thea zu finden. Daniels Ängste, Selbstvorwürfe und neue Frömmigkeiten sorgen dafür, dass Schlimmes passiert. Baptiste wird gefangengenommen und aufs Schiff gebracht. Er soll vor Gericht gestellt werden. Das wäre sein Todesurteil. Ob es ihm gelingt zu fliehen?
    Dieser letzte Teil beginnt schon sehr spannend und man möchte unbedingt wissen, wie es endet.
    Thea hat Angst um Baptiste und versucht alles Mögliche, um ihn zu retten. Dafür muss sie aber Zugeständnisse machen, die ihr alles abverlangen.
    Leopold hadert immer noch mit seinem Halbbruder und auch als er in Hamburg zurück ist, ändert sich das nicht.
    Auch Thea und Daniel kommen zurück nach Hamburg. Ihr Vater hat sich nicht geändert. Er macht Daniel Vorwürfe, dass er zwar einen guten Blick für Details bei der Malerei hat, dieses aber nicht auf die Fotografie übertragen kann. Anstatt Thea für die guten Aufnahmen zu loben, wird sie bestraft.
    Über das Ende will ich nichts weiter sagen, aber es ist passend und gefällt mir.
    Es ist erforderlich, alle fünf Teile hintereinander zu lesen, da diese aufeinander aufbauen. Mich stört diese Vermarktungsweise, bei der man eine Geschichte in Bröckchen zerlegt.
    Es war eine unterhaltsame und spannende Geschichte.

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  • 5 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.08.2018

    Rezension Das Lied des Paradiesvogels von Rebecca Maly
    Alle Menschen sollten doch gleich sein
    1
    Daniel und Dorothea sind Zwillinge mit unterschiedlichen Begabungen… Dabei hätte der Vater die Begabungen wohl lieber gegensätzlich verteilt gesehen…
    Daniel soll für seinen Vater fotografieren, doch die Fotografien macht nicht er…
    Als das herauskommt, gibt es einen Riesenkrach …
    Welche unterschiedlichen Begabungen haben die beiden und warum hätte der Vater es lieber andersrum? Warum macht nicht Daniel die Fotografien? Wieso gibt e deshalb einen Riesenkrach?
    2 Dorothea hat es tatsächlich geschafft, sie ist auf dem Schiff… Und das Schiff legt mit ihr ab…Doch dann wird sie entdeckt…. Was sich aber doch positiv auswirkt…
    Und Daniel tut etwas, was damals noch strafbar war…
    Wie hat es Dorothea auf das Schiff geschafft? Und sie wird nicht bemerkt? Wer hat sie doch bemerkt? Und wieso wirkt sich das positiv aus? Was tut Daniel Strafbares?
    3 Daniel hat Dorothea tatsächlich in der Missionsstation zurück gelassen…
    Doch Daniela überlebt die Krankheit und macht Bekanntschaft mit einem Mischling, als sie mit dessen Mutter nach Hause geht…
    Bei einer Einladung zum Mittagessen auf einer Plantage trifft sie diesen Mischling wieder…
    Wieso hat Daniel Dorothea in der Missionsstation zurück gelassen? Wie fasst Dorothea das auf? Wer ist der Mischling, dessen Bekanntschaft sie macht? Und wieso trifft sie in bei einem Mittagessen wieder?
    4 Baptiste bringt Dorothea das Schwimmen und Tauchen bei…
    Den bevorstehenden Sturm bemerken sie zu spät….. Gerade noch können sie in einer Höhle unterschlüpfen…
    Auch die Nordstern ist in den Sturm geraten und hat Mannschaft verloren… Ein trauriger Tag für Daniel…
    Leopold hat es immer wieder hinausgezögert in diese Bucht einzulaufen…
    Warum bringt Baptiste Thea das Schwimmen und Tauchen bei? Wieso bemerken sie den Sturm so spät? Was ist das für eine Höhle, in der sie unterschlüpfen? Inwiefern hat die Nordstern Mannschaft verloren? Warum ist das ausgerechnet für Daniel ein trauriger Tag? Warum will Leopold nicht in dieser Bucht einlaufen?
    5 Daniel hat erfahren, dass Thea die Krankheit überlebt hat… Doch sie ist nicht in ihrem Quartier…
    Bruder Bernhard ist so zornig, dass er einen bestimmten Baum zu fällen befiehlt…
    Dort werden Thea und Baptiste erwischt, mit Folgen…
    Von wem hat Daniel von Theas Gesundung erfahren? Warum ist sie nicht in ihrem Quartier? Weshalb ist Bruder Bernhard so zornig? Und welchen Baum will er gefällt sehen? Inwiefern werden die beiden dort erwischt? Von welchen Folgen ist die Rede?
    Alle diese Fragen - und noch viel mehr - beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Die Autorin hat einen unkomplizierten Schreibstil, es gab keine Fragen meinerseits nach der Bedeutung von Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Dorothea, die so gerne fotografierte, besser als es ihr Bruder je konnte. Und deren Vater es nicht einsah, nicht zugeben wollte, dass die Fotos seine Tochter gemacht hat. Leider war zu der damaligen Zeit den Frauen sehr vieles noch nicht erlaubt, überhaupt wenn sie aus einem guten und reichen Hause stammten. Doch ich konnte die überzogene Reaktion des Vaters nicht verstehen. Daher habe ich auch verstanden, dass sie unter allen Umständen ihrem Bruder nach Polynesien begleiten wollte. Aber ich konnte wiederum nicht verstehen, dass er sie in der Missionsstation allein zurückgelassen hatte, und empfand das genau wie Thea. Dieses Buch fing gleich spannend an und der Spannungsbogen hielt sich bis ganz zum Schluss. Es hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Ich kam mir richtig vor, als würde ich mitreisen. Ein winzig kleiner Negativpunkt mag sein, dass das Buch in fünf Einzelbände gesplittet ist, die wirklich sehr dünn sind. Aber für mich war das nicht schlimm, das würde mich nur bei Printausgaben stören. Das Buch war eine sehr gute Lektüre, hat mich super unterhalten und bekommt daher von mir die volle Bewertungszahl.

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