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Die Eifelhexe / Eifel Krimi (ePub)

Eifel Krimi
 
 
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Hexenjagd in der Eifel



Nach einem Burn-out zieht sich Unternehmensberaterin Ella Dorn in die Eifel zurück und sucht Ruhe in der Meditation. Doch die findet ein jähes Ende, als ein Politiker aus Adenau vergiftet wird: Plötzlich steht Ella unter...
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Kommentare zu "Die Eifelhexe / Eifel Krimi"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 23.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ein neues Ermittlertrio aus der Eifel

    In Adenau, einem Ort in der Eifel, wird der Lokalpolitiker Wolfgang Leyendecker vergiftet. Der Verdacht fällt auf Ella Dorn, eine Unternehmensberaterin, die seit 2 Jahren im alten Forsthaus im Wald über Antweiler lebt und hier als Kräuterhexe bekannt ist. Sie hat sich im Laufe der beiden Jahre, die sie nun hier ist, in die Kräuterheilkunde eingearbeitet, stellt Cremes und Tinkturen her und spürt Wasseradern und Erdstrahlen auf. Da sie den Verdacht nicht auf sich sitzen lassen will, geht sie auf eigene Faust auf die Suche nach dem Täter – und wird früher als die Polizei aus Bad Neuenahr-Ahrweiler fündig.

    Der Einstieg mit dem Prolog facht schon die Spannung an und der Bogen hält sich bis zur endgültigen Auflösung am Schluss, wo es noch mal richtig spannend wird.

    Der leichte und flüssige Erzählstil sorgt dafür, dass man das Buch in einem Rutsch durchlesen kann. Langeweile kommt keine auf. Was mich nur etwas gestört hat, waren einzelne Phrasen, die sich öfter wiederholt haben. Auch dass eine Krankheit immer wieder einfließt, hat mir nicht so gut gefallen.

    Da ich schon einige Male in der Eifel Urlaub gemacht habe, hatte ich die Landschaft beim Lesen immer vor Augen. Vor allem die kleinen Fachwerkhäuser in Monschau haben mir damals richtig gut gefallen. Alles in allem macht es Spaß mit Ella oder den Kommissaren durch die beginnende Herbstlandschaft zu streifen.

    Ella Dorn, die hier eine der drei Hauptrollen spielt, ist mir von Anfang an trotz ihres gesundheitlichen Handikaps sehr sympathisch. Auch wenn sie die ein oder andere Macke hat, kann ich sie mir gut als Freundin vorstellen.
    Ganz anders die beiden Kommissare. Peter Claes stinkt es einfach, dass er in diesem Fall, der für ihn ja auch nichts anders ist als ein Unfall oder ein Diebstahl ist, eine Frau aus dem Kommissariat aus Trier vor die Nase gesetzt bekommt. Dem entsprechend rüde führt er sich auch auf. Und seine Vorurteile sollte er auch mal überdenken.
    Seine Vorgesetzte Tanja Marx hat gerade eigene persönliche Probleme mit denen sie kämpft. Sie kommt mir sehr eingebildet und selbstgefällig vor. Trotzdem würde ich gerne weitere Fälle mit den Beiden lösen.
    Auch die anderen Protagonisten sind gut vorstellbar mit ihren Ecken, Kanten und Vorlieben beschrieben. Hier und da habe ich den Eifler Dialekt etwas vermist. Der hätte den Lokalkolorid noch mehr hervorgehoben.

    Ich wurde schnell in eine Geschichte hineingezogen, die für mich, die ich von Landwirtschaft, Ackerbau und Flurbereinigung keine Ahnung hatte, doch sehr interessant war. Hier habe ich sogar noch etwas gelernt. Durch die vielen Spuren, die es gilt zu verfolgen und zu hinterfragen, wurde ich hier und da in die Irre geführt, konnte aber bis zum Schluss mit ermitteln und mit fiebern. Den Täter hatte ich schon recht früh ins Auge gefasst, konnte mir aber sein Motiv nicht vorstellen. Und das hat mich dann wirklich überrascht und teils frösteln lassen.

    Eine spannende Geschichte, interessante Protagonisten und das alles eingebettet in eine wunderbare Landschaft. Ein Krimi nicht nur für Eifel-Fans.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Nach einem Burn-out zieht sich Unternehmensberaterin Ella Dorn in die Eifel zurück und sucht Ruhe in der Meditation. Doch die findet ein jähes Ende, als ein Politiker aus Adenau vergiftet wird: Plötzlich steht Ella unter Verdacht, denn an seinem letzten Lebensabend hat sie einen heiklen Auftrag für das Opfer ausgeführt. Einen Auftrag, über den sie auf keinen Fall sprechen will, weil er ihr den Ruf einer Hexe einbringen könnte ...

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Die Autorin entführte mich in die wunderschöne Eifel.Dort habe ich Ella kennen gelernt.Ich fand sie gleich saympatisch und habe sie in mein Herz geschlossen.Außerdem gab es noch viele andere Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Ich habe Ella bei ihren eigenständigen Ermittlungen begleitet.Dabei habe ich viele spannende Momente erlebt.Nebenbei gab es natütlich auch die Polizeiarbeit welche auch sehr interessant war.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch hat es die Autorin geschafft etwas Humor in die Geschichte einzubauen.so habe ich bei einigen Situationen köstlich amüsiert.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant.Daduch kam zu keiner Zeit Langeweile auf.
    Katja Kleiber hat auch gewisse Themen angesprochen.Da geht es um Natur und Tierschutz und landwirtschaftliche Probleme.Das hat mir sehr gut gefallen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Die Autorin hat mir die Umgebung der Eifel sehr nahe gebracht.am liebsten hätte ich gleich die Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.
    Bis zum Schluß wusste ich auch nicht wer der Täter war.Umso überraschend kam für mich dann das Ende.Aber ich fand es sehr gelungen und konnte alles sehr gut nachvollziehen.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.

    Mir hat dieser Krimi ausgezeichnet gefallen.Ich hatte viele spannende Lesemomente und vergebe glatte 5 Sterne.

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