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Sturm über der Eifel / Eifel Krimi (ePub)

Eifel Krimi
 
 
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Ein launig-bewegender Krimi für alle Naturfreunde.

Am Goloring, einem keltischen Heiligtum in der Eifel, wird ein Mann erstochen aufgefunden. Er trägt Fellkleidung und ist barfuß. Handelt es sich um einen Ritualmord? Erste Ermittlungen zeigen, dass der...
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Kommentare zu "Sturm über der Eifel / Eifel Krimi"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 28.11.2020

    Als Buch bewertet

    Am Goloring, auch Eifel-Stonehenge genannt, lehnt ein Toter am Stamm einer Eiche, er ist barfuß und in Fellkleidung. Kein Ötzi, sondern Leonhard Schmidt, Naturkundler, Esoteriker und selbsternannter Schamane. Ein seltsamer Fall für Kommissarin Tanja Marx, zur Unterstützung holt sich sie sich Dorfsheriff Peter Claes. Der ist zwar behäbig – um es nett auszudrücken – und meist in Gedanken an eine nächste Eroberung, aber kennt sich aus mit dem Dorfgefüge und den Eiflern.

    Die beiden offiziellen Ermittler können wenig Sympathiepunkte verbuchen. Tanja ist einfach kein Landmensch, bei ihr muss es schnell gehen und genauso schnell bildet sie sich ihre Meinung. Dabei ist sie im Augenblick auch privat sehr abgelenkt, ihr Bruder, ein BW-Soldat, kehrte schwerverwundet aus Afghanistan zurück und Claes hat meist eh nur sein nächstes Date im Kopf.

    Für Ella Danz scheint der Mordfall in ihrem Dorf wie ein Déjà vu. Sie ist nach einem Burnout in die Eifel gekommen um wieder zu sich selbst zu finden hat sich inzwischen als „Kräuterhexe“ schon einen Namen in der Umgebung gemacht. Sie kannte Leonhard von einer kurzen Begegnung und fühlte sich von ihm angezogen, eine verwandte Seele, wie ihr schien. Nun beginnt sie, wie schon beim letzten Fall, in den sie involviert war, auf eigene Faust zu ermitteln. Denn der harschen, kurz angebunden Tanja Marx und dem bequemen Claes traut sie nicht. Die Spuren sind weit verzweigt, war Leonhard als engagierter Naturschützer dem neuen Energieriesen im Weg?

    Auch in ihrem zweiten Fall lässt Katja Kleiber der Eifel und ihren Bewohnern breiten Raum. Sie schildert die Landschaft, die Menschen und ihre Befindlichkeiten. Das lässt die Umgebung ihres Krimis sehr deutlich werden und gibt einen schönen Rahmen. Ella Danz ist eine Sympathieträgerin, wie sie ihr neues Leben eingerichtet hat, gefällt mir. Sie wirkt zwar immer noch ein wenig angeschlagen, aber man spürt, dass sie in der Eifel geerdet ist. So gelingt es ihr so manche Spur zu finden, die die Polizei nicht verfolgte. Allerdings bringt sie sich auch in Gefahr, wie ein Überfall auf sie bestätigt.

    Ein wenig mehr Tempo hätte dem Krimi zwar nicht geschadet, trotzdem habe ich das Buch ganz genussvoll gelesen. Katja Kleiber schreibt unterhaltsam und flüssig, verliert sich dann doch manchmal ein längeren Beschreibungen oder Nebensächlichkeiten. Das trägt aber durchaus zum Lokalkolorit bei. Ich würde den Krimi fast gemütlich nennen, ohne einen negativen Eindruck erwecken zu wollen.

    Der Plot wurde sehr schlüssig und in manchen Teilen auch sehr überraschend aufgeklärt, ein stimmiges Ende für diesen Eifelkrimi.

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  • 3 Sterne

    Lesezeichenfee, 25.11.2020

    Als Buch bewertet

    Netter Eifelkrimi

    Buchrücken:
    Am Goloring, einem keltischen Heiligtum in der Eifel, wird ein Mann erstochen aufgefunden. Er trägt Fellkleidung und ist barfuß. Handelt es sich um einen Ritualmord? Erste Ermittlungen zeigen, dass der Tote als Schamane tätig war. Ella Dorn, selbst als »Eifelhexe« verschrien, kannte den Mann und hatte in ihm eine verwandte Seele gefunden. Erschüttert beginnt sie, seine Vergangenheit zu erforschen. Doch je näher sie seinem Geheimnis kommt, desto mehr bringt sie sich selbst in Gefahr.

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt wunderbar zum Titel und auch der Rückenbuchtext (siehe oben) passt gut dazu.

    Mit den Charakteren wurde ich nicht so warm. Einzig, Ella Dorn und der Imker konnten mich einigermaßen überzeugen. Der Schamane wurde so beschrieben, dass ich es schade fand, dass er tot ist. Die Kommissarin blieb seltsam blass und total unfreundlich. Dass nun auch noch plötzlich ihr Bruder aus dem Kundus kam und im Krankenhaus um sein Leben kämpft, macht es auch nicht besser. Irgendwie fand ich das unnötig. Und ein Kommissar, der ständig die Frauen beschreibt, Po zu dick, Po zu dünn, fand ich doof.

    Dass ein Schäferhund (Rocco) im Buch rumspringt, gefällt mir sehr gut. Die Katze hab ich dann erst im 3. (von 4) Leseabschnitten bemerkt. Sie wurde dann auch ein paar Tage alleine gelassen, sie könne sich ja selber ernähren und auch so. SORRY, aber das les ich momentan immer in Büchern. Und da wundern wir uns, dass Tierheime voll sind? Wenn man mit Katzen verfahren kann, wie man will? Das ist für mich so langsam ein No-Go.

    Der Lokalkolorit mit dem Goloring fand ich hingegen sehr gut beschrieben und auch die Versuche von Ella Dorn dort zu meditieren.

    Mit dem Schreibstil kam ich erst nicht klar, aber es wurde dann besser, als ich mich eingelesen hatte. Der Krimi war meistens nicht so spannend, aber ich hab echt schon schlechtere gelesen. Ich hab mich nur am Anfang etwas durchs Buch gequält. Danach ging es. Die Liebespaarszene gefiel mir. Auch die Erklärung, warum man nackt ist. Das ist irgendwie lustig und hat was! Das Highlight war schon etwas spannend. Das „auf den Schuh göbeln“, fand ich jetzt nicht so toll. Aber dass der „Alte“ sich dann mit dem Jungen rumgestritten hat. Diese Szene gefiel mir voll gut. Das hat mich dann auch mit dem Buch wieder versöhnt.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Der Krimi hatte seine Höhen und Tiefen, man kann ihn aber lesen. Von daher 3 Sterne für das Eifelbuch.

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