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Das Haus der Füchsin / Eifelfrauen Bd.1 (ePub)

historischer Roman | Von der Bestseller-Autorin von "Die Schwestern vom Ku'damm"
 
 
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Vom einfachen Leben in bewegten Zeiten.

Trier, 1920: Als die Fabrikantentochter Johanna Fuchs einen Bauernhof erbt, fällt sie aus allen Wolken. Warum hat ihr niemand aus der Familie von ihrer Tante Lisbeth erzählt, die offenbar bis zu ihrem Tod...
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Kommentare zu "Das Haus der Füchsin / Eifelfrauen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    33 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 11.06.2023

    Als Buch bewertet

    Trier, 1920: Johanna Fuchs wächst wohlbehütet als einzige Tochter und jüngstes Kind einer Fabrikantenfamilie auf. Sie liebt ihre Familie sehr, doch dann erfährt sie, dass sie ein kleines Haus im Eifeldorf Altenburg geerbt hat. Wer ist diese Tante Lisbeth, die alle totschweigen und von der niemand ihr etwas erzählen möchte?

    Johanna ist fest entschlossen, sich ihr mögliches Erbe anzusehen und dann erst ihre Entscheidung zu treffen. Sehr zum Missfallen ihrer Eltern, die sie dazu zu überreden versuchen, das Erbe auszuschlagen.

    Da eine Bedingung im Testament ist, dass Johanna ein halbes Jahr das Haus mit seinen Tieren übernehmen muss, ehe sie ihr Erbe antreten kann, zieht Johanna kurz entschlossen in die Eifel.

    Der Beginn ist allerdings sehr schwer, denn Johanna ist harte Arbeit nicht gewohnt und viele Tätigkeiten und Handgriffe sind ihr unbekannt. Doch es gibt liebe Menschen in ihrem Umfeld, die ihr helfen und sie unterstützen und schon bald hat sich Johanne nicht nur in das Haus mit seinen Tieren verliebt.

    Als mir die Autorin Brigitte Riebe sagte, dass das Buch mir ganz gewiss gefallen wird, war ich natürlich sehr gespannt, welche Geschichte mich hier erwartet. Johanna Fuchs war mir gleich zu Beginn sympathisch und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen. Mit ihrem Dickkopf, die Reise in die Eifel nicht nur antreten zu wollen, sondern auch die Bedingung des Testaments zu erfüllen, traf sie genau den richtigen Nerv.

    Lisbeth Fuchs hatte sich in der Eifel ein kleines Paradies geschaffen gehabt, welches Johanna erhalten und fortführen sollte. Natürlich ist es für eine behütete Fabrikantentochter nicht einfach und doch machbar. Die Autorin zeigt die Widrigkeiten, mit denen Johanna zu kämpfen hat, sehr deutlich auf. Auch die verwunschenen Wälder und die heimischen Tiere kommen gut zur Geltung und ließen mich einen Ausflug in ein kleines Eifeldorf mit seinen facettenreichen Bewohnern unternehmen. Nach und nach wird nicht nur Johanna Teil der Dorfgemeinschaft. Auch ich selbst als Leserin zog quasi mit Johanna nach Altenburg um.

    Leider wird auch diese Geschichte von dem nahenden Kriegsgeschehen überschattet und auch Johanna bleibt davon nicht verschont. Sehr emotional und spannend mit einem Hauch Hoffnung endet der erste Teil der Reihe und ich fiebere jetzt der Fortsetzung entgegen.

    Die Autorin hatte Recht behalten. Das Buch hatte mich bereits nach wenigen Seiten gefesselt und ich konnte mich nur sehr schwer davon lösen. Auch jetzt, einige Tage nach dem Beenden des Buches, bin ich gedanklich immer noch bei Johanna Fuchs, ihren Tieren und dem Leben in der Eifel.

    Fazit:
    Ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Reihe. Emotional, mitreißend, spannend und dabei traumhaft schön ist der Ausflug in ein kleines Dorf in der Eifel, bei dem ich hoffe, bald wieder dorthin zurückkehren zu können.

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  • 5 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 07.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das neue Buch der Bestseller-Autorin Brigitte Riebe „Eifelfrauen – Das Haus der Füchsin“ ist der erste Auftaktband der Eifelfrauen, der eindrucksvoll und gelungen recherchiert vom einfachen Leben in bewegten Zeiten, erzählt.

    Inhalt:
    Trier, 1920: Als die Fabrikantentochter Johanna Fuchs einen Bauernhof erbt, fällt sie aus allen Wolken. Warum hat ihr niemand aus der Familie von ihrer Tante Lisbeth erzählt, die offenbar bis zu ihrem Tod zurückgezogen im Eifeldorf Altenburg lebte? Und wieso hat sie ausgerechnet Johanna zu ihrer Alleinerbin gemacht? Als die junge Frau den Hof in Augenschein nimmt, ist sie überwältigt von dem idyllischen Fleckchen Land und beschließt gegen den Willen ihrer Eltern, dort zu bleiben. In den verwunschenen Wäldern der Umgebung fühlt sie sich geborgen, entwickelt ein Gespür für die Tiere, die hier leben. Doch dann beginnen die aufziehenden politischen Ereignisse auch das kleine Eifeldorf zu verändern, das für sie zur Heimat geworden ist …

    Meine Meinung:
    Das Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben es mir richtig angetan, ja mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Buch allein ist schon einfach nur ein Hingucker und in den Händen zu halten, ein Traum.

    Trier 1920: Auf den Tag ihrer Volljährigkeit freut sich Johanna ganz besonders, denn endlich entkommt sie den Fesseln der Bevormundung ihrer Eltern. Als Kätt aus Altenburg auf der Geburtstagsfeier auftaucht und Johanna auffordert, endlich ihr Erbe anzutreten, ist der Schock der Familie hautnah zu spüren. Wer ist die geheimnisvolle Lisbeth, von der die Rede ist! Jeder weicht Johannas Fragen aus, bis sie sich entschließt diesem Geheimnis selbst auf die Spur zu kommen. Für sie gibt es nur den Weg sich ihr Erbe in Altenburg anzusehen und vom Anblick völlig überwältig, steht ihr Entschluss fest, zu bleiben.

    Durch Unterstützung der Dorfbewohner wird Johannas Mut belohnt und schnell liebt sie das Haus Nummer 18, lernt den Umgang mit den Tieren und schließt diese schnell in ihr Herz ein. Mit der schweren und ungewohnten Arbeit kann sie sich schnell arrangieren und als der Wildhüter Marc ihr über den Weg läuft, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben …

    Langsam breitet sich ein schwerer Nebel, langsam aber unweigerlich über Deutschland aus und bedeckt die schreckliche Zeit des Nationalsozialismus. Geprägt von Inflation und Existenzängsten wächst die Anzahl der Denunzianten und jeder versucht sich so unauffällig wie möglich zu bewegen. Die Hetze und Schmähungen gegenüber Juden nehmen seinen Lauf und zwingen viele zur Auswanderung. Johannas Sorgen um ihre eigene Zukunft und die ihrer jüdischen Familienangehörigen, wächst von Tag zu Tag.
    Johanna ist mir von Anfang an sofort ans Herz gewachsen und deshalb habe ich ihr Schicksal gebannt verfolgt.

    Ein harmonisches Ende des ersten Bandes, mit dem ich sehr zufrieden bin, mich aber unglaublich auf die Fortsetzung freuen lässt ...

    Fazit:
    Der Autorin ist mit ihrem flüssigen und ausgesprochen einfühlsamen Schreibstil eine unglaublich authentische und emotionale Geschichte vor dem historischen Hintergrund des Nationalsozialismus gelungen, die mich von der ersten Zeile an, einfach nur fesseln konnte. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr gut ausgearbeitet und halten bis zum Ende viele Überraschungen und Wendungen bereit. Ich habe diesen Auftaktband regelrecht verschlungen, da ich vom ersten Moment an, im Bann der Erzählung war.
    Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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