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Ein Baby und zwei Opas (ePub)

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Gut gebrüllt, ist halb gewonnen.
Wilhelm (73) ist total überfordert, das sieht Finn (1 1/4) sofort. Weder wusste sein Opa, dass er einen Enkel hat, noch scheint ihn die Aussicht, auf ein Baby aufpassen zu müssen, sonderlich zu freuen. Finn dagegen findet¿s...
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Kommentare zu "Ein Baby und zwei Opas"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggy H., 12.12.2016

    Als eBook bewertet

    Wie im richtigen Leben, muss man gelesen haben.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 08.07.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Baby Finn (gerade mal 1 Jahr alt geworden) muss zu seinem Opa. Seine Eltern müssen zu einem Auslandseinsatz und können Finn nicht mitnehmen. Nur kennt Finn seinen Opa gar nicht, genau wie sein Opa Wilhelm nicht wußte, dass er einen Enkel hat. Entsprechend turbulent gestaltet sich der neue Lebensabschnitt für Finn.
    Dann taucht sein zweiter Opa Gunnar mit einem Traktor bei Opa Wilhelm in Berlin auf. Gunnar hat einen Bio-Bauernhof und möchte jetzt, dass sein Enkel bei ihm wohnt.
    Eine Geschichte, aus Sicht von Finn erzählt, die amüsant und auch lehrreich ist.

    Mein Leseeindruck:
    Eine Geschichte aus Sicht eines Kleinkindes, denn eigentlich ist Finn kein Baby mehr - sehr lustig und gut geschrieben.
    Urplötzlich hat Finn einen Opa, muss erst mal erkunden was das eigentlich heißt. Sehr schnell hat er den preussisch korrekten Opa Wilhelm um den Finger gewickelt. Auch wenn Wilhlem sich zuerst geweigert hat seinen Enkel aufzunehmen.
    Sei zweiter Opa, Finn wusste gar nicht das er zwei Opas hat, taucht eines Morgens mit dem Traktor bei Wilhem auf und fordert seinen Enkel heraus. Die beiden Opas verstehen sich so gar nicht. Opa Wilhelm, der immer einen Schlips trägt und der Bio-Bauer Gunnar mit seinem Strohhut passen so gar nicht zusammen. Die beiden Haushälterinnen verstehen es für den Enkel Finn das Zusammenleben einigermaßen friedlich zu gestalten.
    Endlich haben die beiden Opas sich zusammengerauft und da tauchen Finns Eltern wieder auf.........

    Ein kleines Manko hat das Buch, ausgerechnet das Cover welches mich sofort angesprochen hat, ist nicht "richtig". Opa Wilhem hat eine Glatze und trägt immer Krawatte und Opa Gunnar ist kein Alt-Hippie sondern ein Bio-Bauer. Er spielt keine Gitarre sondern fährt Traktor und macht andere tolle Sachen. Ein Strohhut ist sein stetiger Begleiter.
    Aber das ist wohl künstlerische Freiheit. Die Geschichte macht diesen kleinen "Ausrutscher" allemal wett.

    Mein Fazit:
    Ein Buch für alle, die gerne beim Lesen schmuzeln möchten und sich manchmal (wie auch ich als Oma) ertappt fühlen möchten. Wenn man mal das Leben aus Sicht eines Einjährigen sieht ist das lehrreich.
    Das Buch bekommt von mir (trotz des Covers) 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.11.2016

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover fand ich total witzig gestaltet. Die beiden älteren, aber doch sehr flott und modern wirkenden Herren, mit Milchflasche und Kinderwagen. Schon der Anblick dieses Cover zaubert doch jedem ein Grinsen ins Gesicht. 😃

    Wir lernen den 1jährigen Finn kennen, da die Autorin aus seiner Sicht erzählt. Schnell hat man sich an die kindliche Denkweise gewöhnt und betrachtet während den Lesens die Welt mit anderen Augen. Den Kinderaugen. So manches, was für uns Erwachsene selbstverständlich ist, ist für ein Kleinkind spannend, neu und herausfordernd. Aber auch für die Erwachsenen ist der Umgang mit Kleinkindern immer etwas besonderes. Sei es, weil die Kleinen noch so unbefangen daher plappern? Oder da doch in jedem noch eine Portion Kind steckt? Oder gar, weil man sich dann an früher erinnert, als die Welt "noch in Ordnung" war?

    In diesem Roman lässt die Autorin die Augen der Leser glänzen. Sei es aus Sentimentalität, Rührung oder einfach weil die Geschichte so witzig ist.

    Fazit

    Die Autorin hat auf ca. 300 Seiten geschafft, was sonst viele vergeblich versuchen. Sie hat Alt und Jung mit diesem Buch zusammen geführt.
    Dieses Buch sollte in Altenheimen zur Grundausstattung der Bibliothek gehören.
    Wo erhält man schon für 9,99 € soviel Lebensfreude? Nur in diesem Roman.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kimba 007, 29.11.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Buch zum Schmunzeln. Aus der Sicht des Kindes geschrieben.

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  • 4 Sterne

    MarTina .., 12.06.2016

    Als Buch bewertet

    Finn ist 1 Jahr alt. Seine Eltern arbeiten bei "Ärzte ohne Grenzen" mit. Als ein neuer Einsatz ansteht, muss Opa Wilhelm die Betreuung von FInn - den er bisher noch nie gesehen hat - übernehmen. Anfangs ist er überhaupt nicht begeistert, doch Finn erobert langsam aber sicher sein Herz. Dann kommt auch noch Opa Gunnar dazu. Zwischen Wilhelm und Gunnar entbrennt ein "Wer-ist-der-beste-Opa-Wettstreit". Als wäre das nicht genug, haben Finns Eltern auch noch eine sehr schlechte Nachricht. Ob alles trotzdem gut ausgeht?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Finn erzählt. Das macht die Sache gleich witzig. Finns Blick auf die Welt sehr amüsant. Vor allem wird das Verhalten seiner Familie von ihm auch immer kommentiert. Das ist richtig lustig. Finn ist ein ganz sympathischer kleiner Junge. Ihn muss man einfach mögen.

    Der Wettstreit zwischen Wilhelm und Gunnar war lustig, aber schon ein bisschen überzogen. Die beiden sind pure Gegensätze: Wilhelm wohnt in einer Stadtvilla, Gunnar auf dem Bio-Bauernhof. Natürlich weiß jeder besser, was für Finn gut ist.
    Beide haben eine Haushälterin: Ninfa und Pietsch. Die beiden sorgen dafür, dass der Wettstreit zwischen den Opas nicht eskaliert und versuchen, die beiden mit Kursen wie Babyschwimmen oder Kinderturnen zu beschäftigen. Die Opas zu den Kursen zu begleiten, hat richtig Spaß gemacht.

    Am Ende müssen sie dann auch noch alle zusammenhalten, um unschöne Entwicklungen aufhalten zu können. Hier wird die Geschichte dann auch ein bisschen ernster, blieb aber trotzdem humorvoll. Der Schluss gefiel mir sehr.

    Die Geschichte erzählt also aus dem Babyalltag. Die angesprochenen Themen sind auch wohl allen Eltern bekannt. Das sorgte dann auch immer wieder für Heiterkeit.
    Auch der Schreibstil gefällt mir, er ist flüssig und leicht.

    Fazit:

    Alles in allem eine leichte und witzige Opa-Enkel-Geschichte. Manchmal war es mir ein bisschen zu überspitzt, aber trotzdem hat mich die Geschichte gut unterhalten.

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