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Ein Bild von dir (ePub)

Die bewegende Liebesgeschichte der SPIEGEL-Bestsellerautorin
 
 
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Von der Autorin des Nr. 1-Bestsellers «Ein ganzes halbes Jahr» eine bewegende und dramatische Geschichte über Liebe und Verlust, die vom 1. Weltkrieg in Frankreich bis ins London der Gegenwart reicht.
Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht...
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Kommentare zu "Ein Bild von dir"
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  • 5 Sterne

    119 von 195 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romanfan, 06.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ich bin gerade mal bei der Hälfte des Buches und dennoch bin ich bereits voll im Bann der Geschichte. Sie ist fesselnd, rührend, traurig und witzig. Ich lese so oft es geht weiter, da ich unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Einige Tränchen habe ich bereits vergossen, da ich mit den Hauptfiguren mitleide. Aber auch das eine oder andere Schmunzeln bzw. lachen kann ich mir nicht verkneifen. Absolut Top und weiterempfehlenswert, wie alles von Jojo Moyes!

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  • 5 Sterne

    99 von 165 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 08.04.2015

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um zwei voneinander unabhängingen Geschichten, die nur eines gemeinsam haben - ein Portrait, welches für die Protagonistinnen beider Teile sehr bedeutend ist. Das Gemälde zeigt Sophie und wurde von ihrem Mann Édouard gemalt.
    Im ersten Teil ist es die wichtigste Erinnerung für Sophie an ihren Mann Édouard, der im Krieg für Frankreich gegen Deutschland kämpft und ihre Möglichkeit, zu ihm zu kommen. Die erste Geschichte endet sehr abrupt, wenn es am spannendsten ist.
    Beim zweiten Teil wird Liv von diesem Gemälde fasziniert, das sie von ihrem mittlerweile verstorbenen Mann auf ihrer Hochzeitsreise erhielt. Durch ihre Bekanntschaft zu Paul, dessen Beruf es ist gestohlene Kunstwerke zu finden und zurückzubringen, erfährt sie etwas über die Geschichte ihres Gemäldes und reist nach Frankreich um mehr von dieser Sophie zu erfahren. Stückchenweise erhält dann auch der Leser die Informationen, wie Sophies Weg zu ihrem geliebten Édouard verläuft. Und genau das macht dieses Buch so spannend!

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  • 4 Sterne

    119 von 198 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvia.p., 05.02.2015

    Als Buch bewertet

    Für mich als großer Fan von Jojo Moyes eines der schönsten Bücher von allen.

    Flüssig geschrieben und es wahr schwer das Buch bei Seite zu legen.
    Besonders der Charakter Paul der für Liv seine Führende Position verlassen hat um Liv zu helfen den Prozess zu gewinnen. Damit sie das Gemälde Sophie behalten kann. Wer hätte nicht gerne so einen Mann an seiner Seite.

    Aber auch die Geschichte um den sinnlosen Krieg der Deutschen in Frankreich hat mich sehr nachdenklich gestimmt.

    Das Buch bekommt von mir 5 Sterne und hoffe das sehr bald ein neues Buch von Jojo Moyes erscheint. :-)

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  • 5 Sterne

    111 von 187 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 05.02.2015

    Als Buch bewertet

    Jojo Moyes bleibt sich treu! Wieder ein Buch mit sehr viel Gefühl, auch etwas Erotik ;-) , Spannung,... auch für diejenigen zum Lesen geeignet, die sich sonst davor scheuen, einen "dicken Wälzer" in die Hand zu nehmen! Man will es nämlich so gar nicht mehr aus der Hand legen und am Liebsten auf einmal verschlingen! Also macht euch einen leckeren Tee, legt euch gemütlich auf das Sofa... Bleibt mir nur noch viel Vergnügen zu wünschen, wenn ihr abtaucht und das Leben von Sophie und Liv kennen lernt! Auch wenn die beiden taffen Frauen Jahrzehnte trennen, verbindet sie so einiges...

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  • 5 Sterne

    71 von 130 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 30.04.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Erster Weltkrieg: Sophies Mann, der Künstler Édouard, ist in den Krieg gezogen. Sie zieht von Paris zu ihrer Schwester um ihr im Familienbetrieb und mit den Kindern zu helfen.
    Das Ansehen der Familie verschlechtert sich, als deutsche Soldaten zu ihnen zum Essen kommen, doch die Frauen haben keine andere Wahl.
    Sophie schöpft Kraft aus einem Gemälde das ihr Mann in guten Zeiten von ihr gemalt hat.

    London, 2006: Liv hat den Tod ihres Mannes David immer noch nicht verkraftet. In ihrem minimalistisch eingerichtetem Schlafzimmer gibt es eigentlich nur ein "Extra": Die Jeune Femme.
    Das Bild einer Frau die Stärke und Zuversicht ausstrahlt.
    Finanzielle Probleme belasten Liv ebenso, denn ihre Arbeit läuft nicht wie sie es möchte, die Rechnungen stapeln sich und dann lernt sie Paul kennen...

    Meine Meinung:
    Ob ich es will, oder nicht: Nach "Ein ganzes halbes Jahr" erwarte ich von der Autorin immer wieder geniale Bücher.
    "Ein Bild von dir" lässt sich mit diesem Bestseller nicht vergleichen. Er hat auf mich nicht die gleiche Faszination ausgeübt.
    Dennoch war das Buch nicht schlechter, es war nur anders.
    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt fesselnd. Sie überzeugt mit Worten und den Geschichten selbst.
    Zuerst war ich vom Kriegsteil besonders angetan und habe mit der Familie gelitten. Die "Gegenwart" fand ich am Anfang ziemlich lasch und wenig aussagekräftig.
    Das änderte sich mit der Zeit, denn Livs Probleme schienen zu wachsen.
    Ihre Bekanntschaft, die Gefühle für Paul bringen Schwierigkeiten mit sich, aber Liv kann ihn nicht vergessen.
    Im Gegenteil, es kommt soweit, dass sie ihn regelmäßig ungewollt sehen muss.
    Ich fand es wundervoll Livs Gefühle miterleben zu können. Zu sehen wie sie am Anfang kurz vor dem Aufgeben steht, wie der Kampf um das letzte, ihr wirklich wichtige Geschenk von David ihr Kraft gibt.
    Wie sie die Geschichte von Sophie erfährt und wie sie Mitgefühl mit dieser Frau bekommt und sie nicht gehen lassen mag.
    Es ist ziemlich viel, was Liv in dieser Zeit ertragen und erdulden muss und das sie bis zum Ende kämpft zeigt schon wie viel Stärke in dieser Protagonistin steckt.
    Ich muss gestehen, dass ich ziemlich viele Personen wundervoll fand. Der Kommandant hatte seine menschliche Seite nicht verloren, obwohl er sie nicht zeigen durfte.
    Mo ist ganz speziell, herzerfrischend ehrlich und auch wenn ich kurz sauer auf sie war, hat sie mich mit ihrer Art doch überzeugt.
    Auch Paul, der für ziemlich viel Wirbel sorgt war spitze. Ich finde, dass jede seiner Beschreibungen ganz viel Gefühl und sogar Liebe ausstrahlt.

    Fazit:
    Es gab hier eine bewegende Geschichte, besonders vielseitige Charaktere, Liebe, Hass und ganz viel Hoffnung.

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