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Die unbekannte Schwester / Carlotta Fiore Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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»Wenn Haas' Brenner ein weibliches Pendant suchte: Theresa Prammer kann ihre Carlotta Fiore sofort zum Vorsingen schicken.« Süddeutsche Zeitung





Lotta Fiore, gescheiterte Opernsängerin und ehemalige Kaufhausdetektivin, tritt ihre neue...
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Kommentare zu "Die unbekannte Schwester / Carlotta Fiore Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 30.04.2017

    Als Buch bewertet

    "Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt." (Jean Paul)
    Lotta Fiore hat erreicht, was sie wollte, von der Kaufhausdetektivin ist sie wieder bei der Kriminalpolizei gelandet. Natürlich darf auch Konrad nicht fehlen, der nach seinem langen Ausscheiden und dem Koma, ebenfalls wieder seinen ersten Tag hat. Doch keiner soll ihr Geheimnis erfahren, das nur Konrad, Hannes und sie kennen. Sofort bekommen sie auch ihren ersten Fall, einen Selbstmord eines Journalisten mit einem Föhn in seiner Badewanne. Komisch nur findet Lotta warum dieser einen Föhn besaß, wo er doch eine Glatze hatte? Das spricht doch eher alles gegen einen Selbstmord. Doch dann entdeckt Lotta auch noch eine Notiz mit ihrem Namen und wird beobachtet, als sie diesen einsteckt. Als dann Lotta erfährt das sie und Konrad Vorlesungen halten sollen, drängt die Zeit um den Mord am Journalisten nachzuweisen. Aber dann verschwindet auch noch Henriette und Lottas Ängste tauchen wieder auf. Noch immer kann sie mit Hannes nicht über ihre Ängste sprechen. Lange tappt sie im Dunkeln, doch als dann der nächste Unfall passiert kommt Lotta der Wahrheit immer näher.

    Meine Meinung:
    Was für ein Buch und was für eine Story, selten habe ich ein Buch in nicht mal einem Tag ausgelesen. Im Nachhinein ärgere ich mich das ich nicht schon die Bücher davor von Theresa Prammer und Carlotta Fiore kannte. Das Buch war spannend, temporeich, fesselnd, ein interessanter Plot und hat mich total in den Bann gezogen. Auch wenn für manche Leser Lotta als ziemlich durchgeknallt erscheint, fand ich diese Ermittlerin einfach klasse. Die Autorin hat einen sehr guten Schreibstil, der mich mit dem Buch und der Story sofort vertraut werden lässt. Die Protagonisten sind sehr sympathisch, obwohl ich Lotta manchmal schütteln wollte, das sie sich nicht Hannes anvertraut. Mich hat dieses Buch neugierig gemacht, auch die beiden anderen Teile "WienerTotenlieder" und "Mörderische Wahrheiten" auf meine Wunschliste zu stellen. Danke Theresa Prammer für diese touphe Ermittlerin ich hoffe, das war nicht der letzte Teil, den jetzt bin ich ihr Fan und neugierig geworden. Von mir 5 von 5 Sterne für die ungewöhnliche Carlotta Fiore.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 12.05.2017

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal eine Trilogie…. das dürfte in letzter Zeit sehr angesagt sein. Die wenigsten sind gut. Ich hatte mich auf den dritten Band über Lotta Fiore eigentlich gefreut und bin nun einigermaßen enttäuscht. Die Geschichte rund um ihren ersten Mord als offizielle Mitarbeiterin des Morddezernats ist eigentlich fast nebensächlich, denn, wie schon in den beiden ersten Büchern schwelt immer das Drama um ihre Entführung als kleines Mädchen und die böse Stiefmutter, die göttliche Maria Fiore als Nebenhandlung im Raum. Das war im ersten Buch spannend und interessant, im zweiten auch noch nett, doch jetzt ist die Luft draussen und man denkt einfach nur – Lotta, krieg dein Leben langsam auf die Reihe. Vor allem, weil sich alles in Andeutungen abspielt und jetzt auch noch als Möglichkeit eingestreut wurde, dass Maria Fiore vielleicht noch leben könnte. Was befürchten lässt, dass eine Weiterführung der Figur geplant ist. Und dann werden wir bis in alle Ewigkeit lesen müssen, dass Maria Fiore den Verlobten ihrer Tochter Charlotta vernascht hat und einige andere Dinge, die wir schon kennen, die aber nochmal wiederholt werden müssen, für diejenigen, die die ersten Bände nicht gelesen haben…..
    Der Schreibstil ist witzig und frech, trotzdem rechtfertigt das nicht die ewigen Wiederholungen. Schade, denn es hat so nett begonnen.

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