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Dein Tod komme / Ein Decker / Lazarus-Krimi Bd.24 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Greenbury, New York: ein strahlend schöner Tag, wie gemacht für einen ruhigen Waldspaziergang. Doch plötzlich wird Rina Deckers Harmonie jäh gestört - tief im Wald stolpert sie über die verscharrten Überreste eines Menschen. Sofort benachrichtigt sie ihren...
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Kommentare zu "Dein Tod komme / Ein Decker / Lazarus-Krimi Bd.24"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 04.02.2018

    Als Buch bewertet

    „Dein Tod komme“ ist Band 24 der Peter Decker & Rina Lazarus-Krimireihe. Eine Entdeckung setzt einen alten Fall wieder in Gang.

    Auf einem Waldspaziergang macht Rina einen schrecklichen Fund. Ihr Ehemann Detective Peter Decker stößt auf gleich mehrere ungelöste Vermisstenfälle. Wer ist das Opfer, und was ist damals geschehen?

    Ein einsamer Waldspaziergang und ein Zufallsfund, der alles ändert. Das Szenario hätte für einen packenden Einstieg sorgen können. Leider wurde hier Potential verschenkt. Keine beklemmenden Geräusche, keine spürbare Angst. Zwei Namen lassen erahnen, dass noch mehr dahinter steckt. Eine Überraschung ist das Opfer. Zu der interessanten Persönlichkeit werden erst nach und nach aufschlussreiche Details eingestreut. Zu blass bleibt das Ermittlerteam Detective Peter Decker und Detective Tyler Mac Adams. Der Altersunterschied erweist sich bei den Nachforschungen als hilfreich. Tyler hat ein gutes Gespür und weiß, wie er Verdächtige aus der College-Szene anpacken muss, um die Wahrheit herauszufinden. Was steckt hinter den Vermisstenfällen? Wer lügt, wer verschweigt etwas? Das Rätselhafte, Undurchsichtige ist gelungen. Jahre danach scheint es fast unmöglich, den Mörder zu finden. Worin liegt das Motiv? Peter und Tyler müssen sich durch Berge von Akten wälzen und zahlreiche Freunde, Bekannte und Familienangehörige befragen. Decker will alle Vermisstenfälle in der näheren Umgebung wieder aufrollen. Gibt es einen Zusammenhang? Zwei Charaktere bei den Verschwundenen hinterlassen Eindruck. Spekulationen gehen in alle Richtungen. Das Verwirrspiel fesselt. Einmal in Fahrt überzeugt Autorin Faye Kellerman über lange Strecken mit ihrem Erzählstil. Rina wird aufgrund der Menge an Fragen und sich häufenden Arbeit Teil des Ermittlerteams. Nur sehr langsam laufen die Fäden zusammen. Zwei Auftritte sind zu kurz geraten. Alles steuert auf einen Showdown zu. Das letzte Buchdrittel sollte es in sich haben. Stattdessen überwiegen Dialoge. Zwar sind die Verhöre interessant und bringen die Geschichte voran, aber die hohen Erwartungen werden enttäuscht. Ein viel zu kurzes, kompaktes Ende. Für die Auflösung wird zu wenig Zeit aufgewandt, eine packende Szene nicht ausgespielt. Sehr schade! Da wäre wesentlich mehr drin gewesen.

    So richtig will das Cover nicht zum Inhalt passen. Andere Details und Düsternis hätten mehr Wirkung erzielt. Der Titel weckt die Neugierde, hätte aber kreativer in Szene gesetzt werden können. „Dein Tod komme“ hat trotz Schwächen am Anfang und Ende Unterhaltungswert. Das Rätselraten hält bis zum Schluss an. Die Zusammenhänge überzeugen nicht vollends. Undurchsichtige Nebenfiguren und ein teils raffinierter Plot, ein paar Trümpfe sind nicht von der Hand zu weisen. Das Interesse an Faye Kellermanns Krimireihe ist geweckt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 08.02.2018

    Als Buch bewertet

    Für mich ist dies der erste Krimi der Decker & Lazarus Serie von Faye Kellermann, deshalb habe ich etwas gebraucht, bis ich mit den Namen der Ermittler und ihren Beziehungen zueinander durchblickte.
    Schon auf den ersten Seiten ist durch den Fund eines menschlichen Skeletts von Rina, der Frau des Detectives, Spannung da. Schnell führen die Ermittlungen zu interessanten Personen auf dem Campus von Greenbury/New York. Die erste Leiche war eine schillernde Persönlichkeit, die eigentlich ein Mann war, dann als Frau lebte und kurz vor einer endgültigen Geschlechtsumwandlung stand. Nach dem ersten Fund werden noch zwei weitere menschliche Skelette gefunden, so wird immer mehr Spannung aufgebaut und das Spektrum verdächtiger Personen breiter.
    Allerdings folgen während der Ermittlungen recht langatmige Abschnitte mit meinem Empfinden nach vielen unnötigen Sätzen. Auch in den Dialogen zwischen dem Ermittlerehepaar und dem Assistenten Taylor wird viel wiederholt und es kommen immer wieder ähnliche Sätze.
    Interessant fand ich, dass Tom und seine Frau Rina gläubige Juden sind und man in diesem Buch manches über die jüdischen Traditionen erfährt, die ja leider bei uns in Deutschland durch den Holocaust fast ganz abhandengekommen sind.
    Insgesamt ist die Handlung spannend und nimmt immer wieder nicht erwartete Wendungen. Allerdings zieht sich das Ganze etwas lang hin und auch das Ende finde ich nicht ganz befriedigend.
    Das Buch ist leicht zu lesen, das Ermittlerpaar Tom und Rina kommen als Ehepaar und auch als Ermittler sehr sympathisch und souverän rüber, was ich als große Stärke des Buches empfinde.
    Trotz einiger Schwächen macht mir das Buch Lust, noch mehr Kriminalromane von Faye Kellerman zu lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 07.02.2018

    Als eBook bewertet

    "Dein Tod komme" beinhaltet einen Fall, bei dem schon auf den ersten Blick klar ist, dass er nicht leicht zu lösen sein wird. Rina stößt bei einem Waldspaziergang auf menschliche Überreste, die schon älter sind, wodurch die Ermittlung erschwert wird. Spuren sind kaum noch zu entdecken und als wäre es nicht genug, nach Jahren einen Mord aufklären zu müssen, wird der Fall rasch um einiges komplizierter und die Protagonisten müssen erkennen, das mehr dahinter steckt, als es zuerst den Anschein hat.

    Die Ermittlungen waren meiner Meinung nach gut und realistisch dargestellt. Es geht manchmal nur sehr langsam voran, aber das ist aufgrund der Umstände mehr als verständlich und ich hätte es unglaubwürdig gefunden, wenn Decker und seine Kollegen einen alten Fall ohne größere Probleme gelöst hätte - vor allem, da es dann so ausgesehen hätte, als sei ursprünglich nicht gründlich gearbeitet worden. Die Autorin präsentiert einige Zeugen, viele potentielle Verdächtige und jede Menge Details, von denen niemand genau weiß, ob sie nun für ihre Arbeit relevant sein werden oder nicht. Trotz all dieser Informationen hatte ich aber keine Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen und ich fand, dass Kellerman es geschafft hat, die verschiedenen Figuren gut zu balancieren, auch wenn einige zeitweise in den Hintergrund rückten. Mir hat ebenfalls gefallen, dass nicht immer alles glatt ging und die Ermittler trotzdem unermüdlich daran gearbeitet haben, voran zu kommen.

    Die Auflösung an sich fand ich überzeugend, allerdings muss ich sagen, dass mir am Ende irgendetwas gefehlt hat, obwohl die Handlung selbst durchaus abgeschlossen ist und man weiß, wer die Tat begangen hat. Es wirkte ein bisschen abrupt, nachdem die Protagonisten so lange damit verbracht haben, verschiedenen Spuren nachzugehen und die Puzzleteile zusammenzusetzen. Das ist jedoch nur ein kleiner Kritikpunkt und davon abgesehen fand ich das Buch ziemlich gut.

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