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Ein Fall für die Kripo Wattenmeer: Flaschenpost vom Mörder (ePub)

Nordseekrimi
 
 
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Nach einer Partynacht im Sommer 1997 wurde die lebensfrohe Nina Asmus tot am Strand von Amrum gefunden. War es wirklich ein Unglück, wie die Ermittlungen des Vorgängers von Hauptkommissar Kuno Knudsen ergaben?
Zum zwanzigsten Jahrestag von Ninas Tod...
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Kommentare zu "Ein Fall für die Kripo Wattenmeer: Flaschenpost vom Mörder"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 13.08.2017

    22. Juli 1997, Badestrand von Süddorf auf Amrum – nach einem nächtlichen Bad im Meer wird die hübsche, lebenslustige Nina Asmus tot aus dem Wasser gezogen. Für die Polizei war es ein Unfall, an den ihre Mutter Tela und ihre Freundin Eske aber nicht glauben wollen.
    Genau an ihrem 20. Todestag findet Frederik Christians, der damals die leblose Nina gefunden hatte, genau an der Stelle jetzt eine Flaschenpost – ich habe gemordet – ich werde es wieder tun. Und der Mörder wartet nicht lange, bis er seine Drohung wahr macht.
    Hauptkommissar Kuno Knudsen und Hauptkommissar Arne Zander nehmen die Spuren von damals wieder auf und die Jagd nach dem Mörder beginnt.
    Kuno Knutsen hat aber auch noch ein privates Problem: sein Bruder Okko, zu dem er jahrelang keinen Kontakt hatte und der nicht viel vom arbeiten hält, muss seine Wohnung auf dem Festland räumen und hat sich an ihn erinnert. Als erstes darf Okko nun den Dachboden aufräumen, denn hier wird er die nächste Zeit leben.

    Nach "Der Pfauenmord" und "Jaspers letzte Fahrt" ist dies der 3. Fall für die Kripo Wattenmeer. Ich hatte mich schon richtig auf das Wiedersehen mit Kuno und Arne gefreut. Sie sind ein tolles Team, wie ich finde. Und auch wer die ersten beiden Fälle nicht mit ermittelt hat, findet sich leicht im beschaulichen Amrum zurecht.

    Besonders gut gefällt mir auch hier wieder der Lokalkolorit. Bei den Dialogen habe ich den norddeutschen Klang in den Ohren, immer wieder wird Tee getrunken und ich begleite nicht nur die Hauptkommissare auf ihren Wegen auf der Insel, bei einer Überfahrt nach Föhr und genieße mit ihnen den Blick auf die Halligen, das Wattenmeer und die Wattwiesen. Urlaubsfeeling macht sich breit und in mir das Gefühl auch diese Insel einmal besuchen zu wollen.

    Ulrike Busch hat einen sehr leichten, flüssigen Schreib- und Erzählstil. Damit zieht sie mich sofort in die Geschichte hinein. Wie ich es mir bei den Insulanern vorstelle, gehen die Ermittlungen langsam und ruhig voran, obwohl man den Ermittlern die Anspannung schon anmerkt. Sie stoßen auf ein Meer von Gedächtnislücken, werden mit Volltrunkenheit an dem besagten Abend abgespeist und auch die Alibis halten nicht immer stand.

    Ich finde es spannend, nicht nur einen Kriminalfall zu lösen, sondern auch die Entwicklung der Protagonisten mitverfolgen zu können. Da Nina Asmus sich, wie auf so engen Raum der Insel wohl üblich, in einer Clique bewegt hat, gibt es auch dementsprechend viele Verdächtige. Hier und da hatte ich einen Verdacht, der sich dann anhand von Indizien wieder zerstreut hat. Bis zur endgültigen Auflösung konnte ich auch hier wieder sehr gut miträtseln.

    Man muss kein Nordseefan sein um mit diesem Amrum-Krimi ein paar interessante Lesestunden zu verbringen. Aber die Spannung, die Beschreibung von Land und Leuten und die Dialoge haben mich z.B. dazu gemacht.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 28.07.2017

    Meine Meinung:
    Erstaunlich, was eine Flaschenpost alles auslösen kann....
    Die beiden Ermittler von der Kripo Wattenmeer standen auf einmal vor der Frage, sollen sie aufgrund eines Zettels in einer Flasche einen alten Fall wieder aufrollen? Wäre da nicht etwas anderes passiert, wer weiß, wie sie dann reagiert hätten. So machten sie sich an die Arbeit, was gar nicht leicht war. Denn viele, die damals bei Party dabei waren, konnten sich nicht mehr so recht erinnern, es kann aber auch sein, dass sie es nicht wollten.

    Gemeinsam mit den beiden Ermittlern musste ich heraus finden, was denn wohl die Wahrheit ist. Was gar nicht so leicht war, denn die Autorin hat es ganz schön spannend gemacht.

    Dies ist inzwischen der 3. Fall, der von der Kripo Wattenmeer gelöst wird. Für mich war es dann auch das dritte Buch, wo ich Kuno und Arne begleiten konnte. Ich fand es sehr spannend und auch für mich knifflig, denn ich wusste bis zum Ende nicht, wie sich denn wirklich alles in der Vergangenheit sowohl in der Gegenwart verhalten hat. Wenn ich dachte, einen Verdächtigen zu erkennen, dann gab es wieder neue Anhaltspunkte, die das alles umwarfen.

    Schon öfter hatte ich in meinen Rezensionen erwähnt, dass es mir sehr gut gefällt, wenn ich nicht sofort weiß, wer denn der Täter ist und so zu sagen mit ermittele. Außerdem freue ich mich auch immer, wenn es auch ein schönes "Nebenher" gibt.Wenn ich etwas privates von den Kommissaren erfahre und natürlich die Gegend besser kennen lerne. All dies hat Ulrike Busch miteinander verknüpft.


    Fazit:
    Als bekennender Serienjunkie freue ich mich natürlich schon auf weitere Fälle für die beiden. Aber zunächst gebe ich für dieses Buch eine Leseempfehlung.

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