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Mord im Orientexpress / Ein Fall für Hercule Poirot Bd.9 (ePub)

Ein Fall für Poirot
 
 
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Nach einigen Mühen hat Hercule Poirot ein Abteil im Kurswagen Istanbul - Calais des Luxuszugs ergattert. Doch auch jetzt ist ihm keine Ruhe vergönnt: Ein amerikanischer Tycoon ist ermordet worden, der ganze Zug voller Verdächtiger. Und der Mörder könnte...
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Kommentar zu "Mord im Orientexpress / Ein Fall für Hercule Poirot Bd.9"
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  • 2 Sterne

    7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j125, 03.05.2015

    Meine Meinung:
    Da dies mein erstes Buch der Autorin war, wusste ich so gar nicht was mich erwartet. Ich habe aber schon mit einem spannenden, unterhaltsamen Krimi gerechnet, nicht umsonst war sie eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt.
    Leider konnten meine Erwartungen so gar nicht erfüllt werden, da ich die Handlung furchtbar langweilig fand.

    „Mord im Orientexpress“ ist für mich ein absolut durchschnittliches Buch, das Ende mal ausgenommen, da gehe ich noch gesondert drauf ein. Es gibt nichts was man positiv hervorheben könnte, aber auch nichts was besonders schlecht wäre. Ich habe gelesen und gelesen und außer ein bisschen Langeweile kam bei mir keine Emotion auf.

    Die Emotionen kamen dann am Ende, aber leider waren es keine guten. Ich bin da immer noch ein bisschen fassungslos, weil ich es so absurd finde. Ich gebe zu, mit dem Ende habe ich nicht gerechnet, was aber auch daran liegen kann, dass ich während des Lesens keine Lust hatte die eingestreuten Hinweise zu lesen. Das Buch ist so angelegt, dass man eigentlich als Leser selbst raten kann, wer der Mörder war. Für mich ist die ganze Auflösung so weit hergeholt, ich find's echt lächerlich. Am liebsten würde ich es ja jetzt verraten um meine Empörung deutlicher zu machen.

    Der Ermittler, Hercule Poirot, ist auch so eine Nummer. Ich fand ihn wenig sympathisch, da er sich doch sehr überheblich gibt. Er ist zweifellos ein guter Ermittler, aber das weiß er auch und stellt das gern zur Schau. Ich finde, er hat sich doch sehr lustig gemacht über seine „Assistenten“ in diesem Fall, den Direktor der Schlafwagengesellschaft, Monsieur Bouc und den Arzt, der den Tod des Opfers festgestellt hat.

    Fazit:
    Mein erster und vermutlich einziger Agatha Christie Roman. Bis zur Auflösung des Falls war es recht langweilig und eintönig, das Ende selbst war weit hergeholt und lächerlich. Ich kann es nicht empfehlen.

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