Spreewaldrache / Klaudia Wagner Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Tödliche Fehde im Spreewald
Ein junger Mann wird blutüberströmt auf einer kleinen Spreewald-Insel gefunden. Er überlebt nur knapp. Kurz darauf finden Anwohner einen toten Obdachlosen in einer Datsche. Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner steht vor einem...
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Kommentare zu "Spreewaldrache / Klaudia Wagner Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 11.04.2018

    Als Buch bewertet

    Spreewaldrache ist der dritte Band der Autorin Christiane Dieckerhoff rund um ihre Ermittlerin Klaudia Wagner. Das Buch ist in sich abgeschlossen und man kann es theoretisch alleine lesen. Ich persönlich kenne die Vorgänger nicht und muss sagen das es doch besser gewesen wäre sie zu kennen. Denn es gab einige Hinweise auf vergangenes was nicht weiter ausgeführt wurde und bei mir ein paar Fragezeichen hinterlassen hat.
    Auf einer kleinen Spreewaldinsel wird der schwerverletzte Daniel gefunden. Er wurde niedergeschlagen und überlebt knapp. Noch während die Ermittlungen laufen wird in einer Datsche ein toter Obdachloser gefunden, nicht weit von dem Ort entfernt wo Daniel niedergeschlagen wurde. Hängen die beiden Taten zusammen und wenn ja wie? Zusätzlich stoßen die Ermittler auf alte Akten die wieder ein neues Licht auf alles wirft.
    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker, ich habe das Buch sehr zügig lesen können. Was auch dank der eher kurzen Kapitel möglich war. Allerdings hat mir die Spannung etwas gefehlt. Es gab eine unterschwellige aber nicht wirklich greifbare Spannung die mich nicht wirklich fesseln konnte. Der Plot war gut durchdacht und umgesetzt. Es gab einige Wirrungen die einen auf eine falsche Fährte führten. Am Ende war ich aber gar nicht mehr so überrascht, da ich mir schon einiges selbst zusammengereimt habe.
    Was mir sehr gut gefallen hat, war dass die Autorin es geschafft hat den Spreewald und die Umgebung sehr bildhaft zu beschreiben. So hat man sich die Umgebung sehr gut vorstellen können und man war dadurch mitten im Geschehen.
    Alles in allem ein gutes Buch was mich zwar gut unterhalten hat, aber nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Und als kleiner Tipp zuerst sollten wirklich die Vorgänger (Spreewaldgrab und Spreewaldtod) gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 28.06.2018

    Als eBook bewertet

    "Mütter lieben ihre Kinder mehr, als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind." (Aristoteles)
    1993: Auf der kleinen Spreewald Insel ein Bootshaus angezündet, bei dem man danach die Leiche eines jungen Mannes auffindet.
    Heute: Bei der Kripo Lübben ist momentan etwas Ruhe eingekehrt, deshalb hat der Chef von Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner eine Teambildung Maßnahme beordert. Was Klaudia und ihr Team allerdings nicht ahnt ist, das sie ausgerechnet einen Kurs im Wursten besuchen müssen. Da würde Klaudia sich doch lieber einen neuen Mordfall wünschen. Wenn sie geahnt hätte, dass sich dieser Wunsch schneller erfüllt, hätte sie ihn lieber nicht ausgesprochen. Auf der kleinen Spreewald Insel Klingeweide fand eine Technoparty statt, dabei fand man einen jungen Mann vor, der brutal hinterrücks niedergeschlagen wurde. Dass der junge Mann ausgerechnet der Neffe des Metzgers ist, bei dem die Teambildung ist, ist schon ein eigenartiger Zufall. Doch als man kurz danach noch einen toten Obdachlosen findet, stehen Klaudia Wagner und ihr Team vor einem Rätsel. Erst bei weiteren Recherchen entdecken die Ermittler das es eine alte Fehde zwischen der Familie Klingebiel und Schenker gibt, bei dem es vor 20 Jahren zu einem tödlichen Unfall kam. Klaudia muss nun alle Hebel in Bewegung setzen, den der alte Hass zwischen den Familien ist, wieder neu entfacht und könnte jederzeit eskalieren.

    Meine Meinung:
    Ich kenne die Autorin schon von den ersten beiden Folgen um die Kripobeamtin Klaudia Wagner. Das wunderschöne Cover gibt uns wieder mal einen Einblick des Spreewalds und passt bestens zu der Reihe. Auch bei diesem Band ist es nicht unbedingt vonnöten die Vorgeschichte zu kennen. Der Schreibstil ist wieder sehr gut, so das ich wieder einmal das Gefühl hatte, im Spreewald angekommen zu sein. Durch die guten Beschreibungen der Autorin bekommt man einen Einblick in die Arbeit der Ermittler, die gerade im Spreewald durch die vielen Gewässer und Inseln sehr speziell sind. Man merkt einfach, das sich die Autorin in dieser Region wie zu Hause fühlt. Das Ermittlerteam bei dem alle ihre Vorgeschichten haben, gefällt mir hier wieder sehr gut. Allen voran Klaudia Wagner, mit der ich mich am Anfang etwas schwertat, ist meines Erachtens endlich angekommen. Wieder einmal hat sie auch mit Problemen innerhalb ihres Teams zu kämpfen, die sie aber gut meistert. Dadurch hat man sofort das Gefühl realistische Polizeiarbeit mitzuerleben. Auch die Spannung zwischen den Familien Klingebiel und Schenker, war sehr gut ausgearbeitet und für mich absolut nachvollziehbar. Lediglich ein wenig mehr Spannung hätte dem Krimi gutgetan. Dass man jedoch alte Bekannte wieder trifft, wie den Fährmann Schiebschick der Klaudia inzwischen ein guter Freund geworden ist, hat mich sehr gefreut. Von daher kann ich nur jedem raten, wer die ganzen Hintergründe kennenlernen möchte, der sollte unbedingt die zwei Bände davor lesen. Für mich war es mal wieder ein schönes Erlebnis mitten im Spreewald dabei zu sein, gebe 4 1/2 von 5 Sterne und freue mich auf Band 4.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 23.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der Prolog beginnt im Jahr 1993, als ein Bootshaus in die Luft fliegt und ein Mensch dabei getötet wird. Über 20 Jahre später: Ein junger Mann wird brutal niedergeschlagen, wenige Tage später findet man einen Obdachlosen tot in einer Datsche auf. Wie die Ermittlungen ergeben, wurde er ermordet. Klaudia Wagner und ihr Team ermitteln in dieser Sache. Dabei taucht der Vater des jungen Mannes plötzlich nach 20 Jahren wieder auf. Bei der Vernehmung von Zeugen spürt man den Hass der verfeindeten Familien. Der Krieg zwischen den Kahnführerfamilien herrscht schon seit über 20 Jahren. Aber warum wurde dann der Obdachlose Opfer der Fehde? Die Kommissarin sticht da in ein Wespennetz und es werden familiäre Zusammenhänge aufgedeckt, die bisher unter dem Mantel der Verschwiegenheit lagen. Jeder der Familienangehörigen hat etwas zu verschweigen, es könnte jeder etwas mit dem Mord zu tun haben. Die Autorin beschreibt sehr gekonnt und wunderbar die Landschaft des Spreewalds, die Wasserläufe, idyllische Kahnfahrten. Ihre Naturbeschreibungen lassen beim Leser ein Kopfkino vorüberziehen. Dies ist bereits der dritte Band dieser Spreewaldserie mit Kommissarin Wagner und ihrem Team. Man kann aber jedes Buch für sich extra lesen, da jeder Krimi in sich geschlossen ist. Was mir an diesen Büchern besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass auch die Ermittler ihre privaten Probleme haben und nicht die tollen Helden sind. Christiane Dieckenhoff hat damit wieder einen exzellenten Krimi geschaffen.

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