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Mopsfluch / Holmes und Waterson Bd.3 (ePub)

Der dritte Fall für Holmes und Waterson
 
 
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Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht endlich wieder in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mops-Detektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen....
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Kommentare zu "Mopsfluch / Holmes und Waterson Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 15.07.2016

    INHALT
    Im dritten Fall von Mops Holmes und seinem Polizeikumpel Johannes Waterson geht es nach Frankreich, genauer ins Dörfchen Malfais. Dort wurde der Zuchtstier von Carmen Lenoir, der Schwester von Holmes' Frauchen Marlene Schuster, entführt. Holmes und Waterson sollen ermitteln...

    MEINUNG
    Martina Richters dritter Mops-Krimi steht seinen beiden Vorgängern - Mopshimmel und Mopswinter - in nichts nach. Der altkluge, krummbeinige Ich-Erzähler Holmes erobert die Leserherzen im Sturm. Seine tierische Sicht auf die Dinge und seine Gespräche mit anderen Tieren (Kühen, Katzen etc.) bieten beste Unterhaltung. Besonders in Ermittlungsangelegenheiten denkt er erschreckend menschlich, doch leider kann er nicht sprechen. Einzig Johannes Waterson scheint Holmes' Ausführungen zu verstehen. Zusammen ist dieses tierisch-menschliche Ermittlerteam einfach unschlagbar. Auch die neu hinzugekommenen menschlichen als auch tierischen Figuren wurden realistisch und vielschichtig angelegt.

    Insgesamt ist der Plot mit einem Mord und zwei entführten Tieren recht abwechslungsreich und spannend gestaltet. Die Krimikomponente lässt sich somit nicht von der Hand weisen.

    Sprachlich sucht dieser tierisch-witzige Krimi seinesgleichen. Die Handlung wird mit lockerer Zunge und überzeugend aus tierischer Perspektive dargeboten.

    Das Cover trifft besonders Mops- bzw. Hundeliebhaber mitten ins Herz. Auch wenn es sich nur minimal von seinen Vorgängern, vor allem in der Hintergrundgestaltung, unterscheidet, so weckt es auf Anhieb des Lesers Interesse.

    FAZIT
    Tierisch gute Unterhaltung für jedermann und zwischendurch.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 09.07.2016

    Holmes ist ein Mops mit krummen Beinen und feiner Spürnase. Er lebt mit seinen Eltern bei Frauchen Marlene. Diese hat einen Hilferuf ihrer Schwester Carmen erhalten, die mit ihrem Mann in Frankreich auf einem Bauernhof lebt. Dort wurde ihr wertvoller Zuchtstier entführt und nun fährt Marlene mit ihren drei Hunden und ihrer schwangeren Freundin und deren Freund Waterson dorthin, um bei der Aufklärung des Falls zu helfen. Dort überschlagen sich die Ereignisse - es gibt einen Mord und noch eine Entführung und es wird noch gefährlich!

    Das Buch wird aus der Sicht von Mops Holmes erzählt, er spricht auch mit den Tieren auf dem Bauernhof. Aber beim großen Menschen-Ermittler Waterson muss er andere Methoden anwenden, damit er die Hinweise versteht, die Holmes ihm gibt. Natürlich klären sie diesen Fall mit vereinten Kräften auf!

    Das Buch ist witzig und spannend geschrieben und lässt sich gut und leicht lesen. Besonders Tierliebhaber und speziell Mops-Freunde werden sich hier sicher gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mysticcat, 04.10.2016

    Ich habe alle Bände der "Mops" - Reihe von Martina Richter bisher gelesen. Um sich gut in die Personen hineinfühlen zu können, ist es empfehlenswert zumindest Band 2 oder Band 1 gelesen zu haben, wenn man diesen Teil liest. Hat man das nicht vor, kann es auch als "Stand alone" gelesen werden, denn die Handlung ist in sich abgeschlossen.

    Diesmal geht es nach Frankreich, wo in der Unterkunft von Mops Holmes seltsame Dinge vor sich gehen - und der Stier der Schwester seines Frauchens plötzlich verschwunden ist. Der Mord lässt nicht lange auf sich warten - und die Tiere spielen in diesem Buch eine große Rolle - nicht nur der Mops, sondern auch Katzen und Kühe spielen in diesem Buch wesentliche Rollen.

    Nach dem enttäuschenden zweiten Band war es hier wieder genau so ein Lesevergnügen wie Band 1 - und ich warte schon ganz gespannt auf weitere Bände um den sympatischen Mopsdedektiv - samt Menschen und Katzen, natürlich.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    jiskett, 27.09.2016

    "Mopsfluch" war mein erster Mopskrimi, aber bestimmt nicht der letzte.

    Ich mag Tierkrimis generell sehr gerne, da ich daran interessiert bin, wie die Protagonisten den Fall auf ihre ganz spezielle Art aufklären werden, mit oder ohne menschliche Hilfe. Da Tiere nicht wie die Menschen sprechen können, sind hier unterhaltsame Momente voller Missverständnisse gewiss und es ist immer schön zu sehen, welche Wege die Autoren finden, um diese Barriere zu umgehen.
    In "Mopsfluch" geht es um Holmes, der sich bereits einen Namen als Spürnase gemacht hat und der mit Hilfe seines Freundes Waterson, einem Kommissar, verschiedene Fälle aufklärt. Die Interaktion der beiden hat mir gut gefallen; auch wenn die Verständigung vielleicht ein klein wenig zu gut geklappt hat, schienen die Arten der Kommunikation mir doch realistisch zu sein - beispielsweise erklärt Waterson dem Hund, dass er bellen soll, falls er die richtige Vermutung anstellt. Holmes hat sich hierbei als wirklich sehr intelligenter Mops herausgestellt, der für mich überzeugend und glaubwürdig geschrieben war, auch wenn er und die anderen Tiere ein wenig vermenschlicht wurden, um die Geschichte möglich zu machen. Sie behalten dennoch alle Eigenarten ihrer Arten bei und es war amüsant zu sehen, wie die Menschen auf die ungewöhnlich wirkenden Aktionen ihrer Haustiere reagierten.

    Obwohl die Geschichte unterhaltsam ist, ist der Fall durchaus spannend. Er ist ziemlich verzwickt und wendungsreich, mit einer Auflösung, die mich überrascht, aber überzeugt hat. Holmes ist ganz klar der Star der Ermittlungen, aber auch seine menschlichen Gefährten und tierischen Freunde haben einen wichtigen Anteil an der Aufklärung des Verbrechens und die Mischung war in meinen Augen sehr gelungen - auch wenn ich mich nach dem Lesen des Buches frage, wieso nicht alle Polizisten mit einem Mops arbeiten, es scheint effektiv zu sein ;)

    Insgesamt kann ich nur sagen, dass "Mopsfluch" mich gut unterhalten hat. Der Fall war interessant, die Geschichte ließ sich gut lesen und die Autorin hat es geschafft, die Balance zwischen leichteren, humorvollen Szenen und den Ermittlungen zu wahren. Die ersten beiden Teile der Reihe werde ich auf jeden Fall lesen.

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