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Mopsnacht / Holmes und Waterson Bd.4 (ePub)

Holmes und Waterson ermitteln wieder
 
 
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Holmes ist hin und weg: Es gibt eine neue Mopsdame am Ort, die genauso geheimnisvoll wie ihr eigenwilliges Frauchen ist. Doch während Holmes und die anderen Dorfbewohner von den neuen Nachbarn völlig eingenommen sind, tragen sich immer mehr merkwürdige...
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Kommentare zu "Mopsnacht / Holmes und Waterson Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 03.03.2017

    INHALT
    Im schwäbischen Knieslingen wird eine alte Babymumie aus dem Jahre 1816 entdeckt und auch die neue extrovertierte Einwohnerin Violetta Distel samt Mopsdame Bena Hula bringt den Dorfalltag gehörig durcheinander; von Mops Holmes aufkommenden Frühlingsgefühlen ganz zu schweigen. Doch nicht nur beim altklugen wie verständigen Mops Holmes, sondern auch bei seinem stets korrekten Kriminalkollegen Kommissar Johannes Waterson liegen die Nerven blank, denn dessen Freundin Jackie erwartet ihr erstes Kind...

    MEINUNG
    Auch der nunmehr vierte Tierkrimi aus der Feder von Martina Richter lässt beim Leser keine Ermüdungserscheinungen aufkommen. Im Gegenteil, durch die Weiterentwicklung der beiden Hauptcharaktere Holmes und Waterson werden die Geschichten immer interessanter, unterhaltsamer und vielschichtiger. Zudem finde ich den liebevollen wie respektvollen Umgang mit Tieren, der in dieser Romanreihe propagiert wird, sehr löblich und nachahmenswert. So hat Holmes Frauchen Marlene mit der Zeit aus ihrem Heim ein Auffangbecken für Tiere jeglicher Art geschaffen (Hunde, Katzen, Pferde). Dass diese tierischen Figuren dann auch noch sprechen können und im Fall von Holmes sogar ihre männlichen Kriminalkollegen bei der Verbrechensaufklärung übertreffen, ist filmreif und sorgt während der Lektüre für einige Lacher. Die harmonische Verbindung von Mensch und Tier wird hier in seiner Perfektion gezeigt und einfach wunderbar herzlich in Worte umgesetzt. Aufgrund der privaten Unruhe der beiden Protagonisten Holmes und Waterson gerät der Kriminalfall anfangs etwas ins Hintertreffen. Aber ab dem zweiten Drittel dominiert er dann wieder über das private Klein-Klein, weil nun auch Freunde in Gefahr sind.

    FAZIT
    Eine mopsig gute Unterhaltungslektüre, die Gott sei dank auch eine weitere Fortsetzung erfahren wird. Ein Must-Read für Hunde- bzw. Mopsliebhaber und jene, die es noch werden wollen.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 17.03.2017

    Der clevere Mops Holmes kommt einfach nicht zur Ruhe. Auch dieses Mal ist wieder sein kriminalistisches Talent gefragt. Es wäre ja alles recht einfach, wenn diese Menschen nur auf ihn hören würden, aber eingeschränkt in ihren Sinnen, verstehen sie kein Hündisch.
    Frauchen hat sich einen Traum erfüllt und eine alte Scheune ersteigert, damit sie ihre Menagerie noch um ein Pferd erweitern kann. Natürlich hat Holmes sie dabei beraten und so kommt sie nicht nur mit Cooper zurück, sondern hat auch noch Collino dabei, den sie kurzerhand vorm Pferdemetzger gerettet hat. Aber in dieser Scheune gibt es ein dunkles Geheimnis, unter altem Stroh wird eine mumifizierte Säuglingsleiche entdeckt und wie gruselig: auf dem Balken darüber sind die Worte eingeritzt – Marlene Schuster – und genau so heißt Holmes Frauchen. Die Namensgleichheit ist ja kein Zufall, Frauchen Marlene ist viel tiefer von der Geschichte betroffen, als sie ahnt.
    Wäre Holmes nicht so abgelenkt gewesen, Frau Distel, eine neue Nachbarin mit abscheulichen Angewohnheiten, ist das Frauchen von Bena Hula, einer sehr kapriziösen Mopsdame, wäre er vielleicht schon früher auf die entscheidenden Spuren gestoßen. So aber lässt er sich den Kopf verdrehen und tapst in die Liebesfalle.
    Wie immer ist bei Martina Richters Mopskrimis der Unterhaltungsfaktor sehr hoch. Dabei gefällt mir, dass die Geschichten nie ins Alberne abgleiten. Wenn man erstmal akzeptiert, dass Holmes ein Hund mit detektivischem Spürsinn ist – und dass Möpse etwas Besonderes sind – weiß man nicht erst seit Loriot, macht dieser Krimi mit seinen Ausflügen in die Vergangenheit viel Spaß. Natürlich kommen auch die menschlichen Verwicklungen nicht zu kurz, denn es sind ja immer die Menschen, den anderen etwas antun, wie Holmes weiß. Dem Charme dieses Krimis kann man sich nur schwer entziehen und dazu muss man nicht mal ein ausgesprochener Mopsfan sein. Auch der vierte Band hat nichts von der Frische seiner Vorgänger verloren, die Handlungsideen der Autorin sind schier unerschöpflich.
    Eine amüsanter, locker zu lesender Krimi, der aus einer ungewöhnlichen Perspektive erzählt wird. Ein Muss für Fans von Martina Richter und eine Empfehlung für Leser, die Spaß an witzigen Krimis haben.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 04.05.2017

    Der vierte Fall für Holmes und Waterson

    1816. Eine hochschwangere Frau wird verfolgt. Sie versteckt sich in einer Scheune und bringt dort allein und ohne Hilfe ihr Kind zur Welt. Das konnte ja fast nur schiefgehen….
    Die Scheune, die Marlene erhalten hatte, musste zu einem Pferdestall umgebaut und Pferde gekauft werden. Doch was in dieser Scheune gefunden wurde….
    Eine Frau mit einer Mopshündin namens Bena Hula war zugezogen. Doch Marlene lehnte es ab, Bena Hula von ihrem Mops decken zu lassen. Allerdings wurde dieser dann unfreiwillig gedeckt…. Die Dame regte sich darüber super auf und wollte Holmes, den Übeltäter bei sich haben….
    Jacky, die Freundin von Marlene und auch Freundin von Waterson war hochschwanger. Doch dann war sie plötzlich verschwunden….
    Alle machten sich auf die Suche nach Jacky….
    Wer war die hochschwangere Frau, die auf der Flucht vor ihren Verfolgern war? Warum wurde sie verfolgt? Und was passierte in der Scheune, das schiefgegangen war? War es dieselbe Scheune, die Marlene bekommen hatte? Was fanden sie in dieser Scheune? Warum wollte Marlene nicht, dass einer ihrer Möpse Bena Hula deckte? Hat Holmes sie gedeckt? Und warum regte sie sich so furchtbar darüber auf? Warum wollte sie unbedingt nun auch Holmes behalten? Was ist mit Jacky passiert? Ist sie entführt worden? Würden sie Jacky finden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Maine Meinung
    Das Buch ließ sich wieder sehr leicht und flüssig lesen. Die Autorin schreibt unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar Sätzen. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen, und in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Die Verfolgung der Frau am Anfang des Buches zieht sich durch fast das ganze Buch, wobei es dann aber auch um Nachfahren von ihr ging. Durch diese Verfolgung war das Buch auch gleich spannend. Mir war jedoch sofort klar, dass das gefundene Babyskelett aus der Scheune das Baby von damals sein musste. Doch wie alles zusammenhing, das erfährt man natürlich erst am Ende des Buches. Und es war spannend bis zum Ende. Die arme hochschwangere Jacky tat mir so leid… Dass am Ende noch jemand starb, da war derjenige selbst dran schuld. Auf jeden Fall bekommt das Buch von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

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